TALK WITH US +91-9970620335
WhatsApp

Ist Street Food in Indien sicher?

Die einfache Antwort lautet: Ja, Street Food in Indien ist sicher – solange ihr einige Vorsichtsmaßnahmen trefft und eurer Intuition vertrauen könnt.

Die indische Küche ist eine der vielfältigsten der Welt und verändert sich von Region zu Region. Sie gehört außerdem zu den leckersten Küchen weltweit – das Aromenspektrum ist so groß, dass wirklich jede*r in diesem riesigen Land etwas nach seinem Geschmack finden kann. Die beste indische Küche findet ihr – überraschenderweise – auf der Straße. Oft werdet ihr feststellen, dass das frischeste, günstigste und schmackhafteste Essen direkt auf Indiens Straßen zu finden ist.

Indien ist ein beliebtes Reiseziel, doch viele Tourist/innen werden davor gewarnt, Street Food zu essen, weil es als unsicher gilt. Wenn ihr aber ein paar Vorsichtsmaßnahmen beachtet, wird das Schlemmen von indischem Street Food garantiert ein sicheres Erlebnis. Denn das Straßenessen hat unglaublich viel zu bieten, und ihr verpasst etwas, wenn ihr nicht wenigstens ein paar der Street-Food-Stände ausprobiert, die ihr buchstäblich an jeder Ecke finden werdet.

Warum gilt Street Food in Indien als nicht sicher?

In den Medien wird Indien fast immer als überfüllt, eng und unhygienisch dargestellt. Doch das entspricht nicht der Realität für den Großteil des Landes – diese einseitige Darstellung hält viele Tourist:innen davon ab, Street Food in Indien als sicher genug zum Konsumieren einzuschätzen.

Ein weiterer Grund ist, dass Leitungswasser in Indien nicht trinkbar ist. Da Wasser in fast allen Gerichten verwendet wird, habt ihr vielleicht Bedenken, Street Food zu essen, wenn ihr nicht wisst, woher das Wasser stammt.

Außerdem wird Reisedurchfall in Indien oft als „Delhi Belly“ bezeichnet – Delhi ist ein großes kulinarisches Zentrum in Indien, und der Name reimt sich einfach gut. Aber wenn der Name einer Stadt mit Magenbeschwerden in Verbindung gebracht wird, fördert das nicht gerade den Appetit während des Aufenthalts in der Großstadt.

Meistens braucht ihr ein paar Tage, um euch an das indische Essen zu gewöhnen – Wasser, Zutaten und Gewürze unterscheiden sich deutlich von dem, was euer Körper gewohnt ist. Deshalb haben viele Tourist:innen anfangs leichte Beschwerden nach dem Essen. Das liegt aber nicht immer am Street Food. Oft ist es einfach nur die Umstellung auf eine neue Art von Ernährung.

Es ist absolut verständlich, dass ihr gegenüber Street Food in Indien zunächst vorsichtig seid. Aber manchmal ist das Essen von einem Straßenstand, das direkt vor euren Augen frisch zubereitet wird, deutlich hygienischer als ein Gericht aus einem Restaurant, dessen Küche ihr nie zu Gesicht bekommt.

Lest auch: Wie ihr in einem Restaurant in Indien das richtige Essen bestellt?

Welches Street Food in Indien ist lecker & sicher?

Frittierte und geröstete Speisen

Wenn ihr unsicher seid, greift am besten zu frittierten oder gerösteten Speisen. Diese werden bei sehr hohen Temperaturen zubereitet, wodurch mögliche Bakterien abgetötet werden. Macht euch keine Sorgen, wenn ihr seht, dass ein/e Straßenverkäufe/rin ein halb vorgekochtes Lebensmittel ins heiße Öl wirft – in Indien wird Street Food oft in großen Mengen vorgekocht und erst bei Bedarf frisch frittiert. Das ist völlig normal und sicher. Aber achtet unbedingt auf die Qualität des verwendeten Öls. Viele Stände benutzen dasselbe Öl über mehrere Tage hinweg, was eurer Gesundheit schaden kann.

street food in indien sicher
Street Food, dass jeder in Indien liebt: Samosas!

Frisch gepresste Säfte

In ganz Indien werdet ihr zahlreiche Saftstände finden, die frische und exotische Säfte anbieten. Vorgefertigte Säfte oder alles, was aus einem Krug gegossen oder in einem Glas serviert wird, könnte ein gewisses Risiko darstellen. Ihr seid auf der sicheren Seite, wenn ihr Säfte wählt, die direkt vor euren Augen aus frischen Früchten gepresst werden und in einem neuen Papierbecher serviert werden.

Fragt außerdem nach einem Saft ohne Eis, um sicherzustellen, dass kein unreines Wasser hinzugefügt wird.

street food indien sicher
Frisch gepressten Orangensaft gibt es in Städten an jeder Ecke.

Tee – oder Chai – und Kaffee

Auch wenn der Teestand auf den ersten Blick vielleicht nicht besonders hygienisch wirkt, könnt ihr euch sicher sein, dass Tee oder Kaffee frisch und gut zubereitet sind. Schaut euch am besten nach Ständen um, an denen bereits eine kleine Menschenmenge wartet – das ist ein gutes Zeichen! Wo viel los ist, wird die Milch regelmäßig verbraucht, und Tee oder Kaffee werden ständig frisch aufgekocht und direkt heiß serviert.

street food in indien sicher
Chai geht immer und gibt es frisch in jeder Seitengasse.

Gekochte Soßen

Es wird generell empfohlen, frisch zubereitete Soßen wie Chutneys zu vermeiden, da sie oft mit Wasser gemacht werden, das ihr besser nicht trinken oder essen solltet.

Einige heiße, gekochte Soßen könnt ihr aber ohne Bedenken probieren. Vor allem in Nord- und Nordostindien solltet ihr unbedingt Momos (gedämpfte Teigtaschen) probieren – sie werden oft mit kräftigen Soßen und Chutneys serviert, die vollständig durchgekocht und mit verschiedenen Gewürzen zubereitet sind.

street food indien sicher
Scharfe Soßen, die mit Momos serviert werden, sind sicher

Lest auch: Essenlieferungs-Apps in Indien

Welches Street Food in Indien solltet ihr eher vermeiden?

Leitungswasser

Trinkt in Indien niemals Leitungswasser. Greift nur zu gefiltertem Wasser oder Flaschenwasser von bekannten Marken wie Bisleri oder Kinley. Die meisten guten Restaurants bieten gefiltertes Wasser an – fragt aber sicherheitshalber immer nach. Auch viele Einheimische trinken beim Street Food lieber Flaschenwasser, also haltet euch ebenfalls daran. Vermeidet wasserbasierte Speisen wie Gol Gappas (Pani Puri) oder geraspeltes Eis, da hier oft Leitungswasser verwendet wird.

In manchen Regionen des Himalaya gibt es allerdings natürliche Bergquellen – dort kann das Leitungswasser tatsächlich besser als Flaschenwasser sein. Aber: Trinkt in der Regel kein Leitungswasser in Indien.

street food indien
Leistungswasser in Indien ist nicht für den sicheren Konsum geeignet.

Eis

Ähnlich wie beim Wasser solltet ihr auch Eis in Indien besser meiden. Bei dem heißen Klima ist ein kaltes Getränk zwar verlockend, aber wir achten oft nicht darauf, woher das Eis kommt.
Häufig wird es selbst hergestellt, und ihr könnt nicht wissen, welches Wasser verwendet wurde oder ob es sicher ist. Deshalb: Verzichtet zur Sicherheit ganz auf Eis – egal ob beim Street Food oder im guten Restaurant.

street food indien sicher
Eis solltet ihr auch vermeiden

Milchprodukte – vor allem in der Monsunzeit

Milchprodukte, insbesondere Joghurt, verderben in der Monsunzeit sehr schnell. Vermeidet deshalb in dieser Zeit Produkte wie Lassi von Straßenständen oder joghurtbasierte Gerichte wie Dahi Puri. Wenn ihr solche Speisen trotzdem probieren möchtet, geht lieber in bekannte Fast-Food-Ketten, die dieselben Produkte in hygienischerem Umfeld anbieten.

street food indien sicher
Dahi Puri ist ein beliebtes Street Food Gericht, sollte aber im Monsun vermieden werden.

Geschnittenes Obst und Salate

Ihr wisst nie, mit welchem Wasser Obst und Gemüse gewaschen wurden – daher ist es am besten, darauf zu verzichten. Esst stattdessen frisch gekochtes Gemüse und entscheidet euch für schälbares Obst wie Bananen, Orangen, Mangos oder Ananas. Wenn ihr andere Früchte oder Rohkost probieren möchtet, nehmt nur ungeschnittene, frische Produkte und wascht sie gründlich mit Flaschenwasser, bevor ihr sie esst.

indien street food sicher
Frisches geschnittenes Obst ist verlockend, aber ihr wisst nicht, wie es gewaschen worde.

Plant eure Reise: Tipps, um Street Food in Indien sicher zu genießen

1. Recherchiert beliebte Empfehlungen

Informiert euch vorab über bekannte Street-Food-Stände in den Regionen, die ihr besuchen werdet. Dank Internet, Food-Blogs, Social Media und Reiseforen könnt ihr Bewertungen zu Sauberkeit, Qualität und Geschmack finden.

Zögert nicht, Einheimische nach Empfehlungen zu fragen – sie kennen oft versteckte Highlights, die in keinem Reiseführer stehen.

2. Esst dort, wo die Einheimischen essen

Haltet Ausschau nach Orten mit vielen Menschen, besonders Familien mit Kindern – diese Stände sind in der Regel sauberer und hygienischer, denn Eltern lassen ihre Kinder nicht überall essen. Je mehr los ist, desto frischer ist meist das Essen, da es ständig neu gekocht und aufgefüllt wird. Und wenn so viele Einheimische dort essen, ist es garantiert lecker!

street food in indien sicher
Esst dort, wo viele andere Kunden auf ihr Essen warten.

3. Achtet auf Sauberkeit

Esst nicht an Ständen, wo die Kochutensilien oder das Geschirr schmutzig sind oder die Umgebung ungepflegt ist. Auch wenn das Essen frisch zubereitet wird, kann mangelnde Hygiene Krankheiten verursachen. Nutzt Desinfektionstücher, um Teller und Besteck abzuwischen – selbst wenn sie sauber aussehen. Wenn möglich, bringt euer eigenes Einweggeschirr mit. Vermeidet Orte, an denen Fliegen oder Mücken um das Essen schwirren.

4. Verzichtet in der Regenzeit auf Street Food

Während der Monsunzeit ist Street Food weniger zu empfehlen, da mehr Insekten unterwegs sind und die hohe Luftfeuchtigkeit das Bakterienwachstum beschleunigt. Essen verdirbt bei heißem und feuchtem Wetter besonders schnell.

5. Achtet auf den Schärfegrad

Indien ist das Land der Gewürze – und das Essen ist oft deutlich schärfer, als ihr es gewohnt seid. Um eurem Magen Zeit zur Umstellung zu geben, startet mit milderen Gerichten und steigert euch langsam.

Wenn ihr eine Food Tour plant, macht das am besten 3–4 Tage nach eurer Ankunft, damit sich euer Körper etwas an das indische Essen gewöhnen kann. Findet ihr das Essen zu scharf, fragt nach einer milderen Variante – die meisten Verkäufer/innen sind gerne bereit, den Schärfegrad anzupassen.

6. Esst in Maßen

Indisches Street Food ist unglaublich lecker – und sehr verführerisch! Aber wenn ihr zu viel davon esst und euer Magen nicht an die Gewürze und Zutaten gewöhnt ist, kann das schnell zu Unwohlsein führen. Genießt lieber in kleinen Portionen – so bleibt ihr gesund und könnt mehr verschiedene Speisen probieren.

7. Trinkt ausreichend Wasser

Bleibt gut hydriert – das unterstützt die Verdauung, beugt Verstopfung vor und hilft euch, euch frisch zu fühlen. Indien ist ein tropisches Land, und bei der Wärme und Schärfe des Essens braucht euer Körper viel Flüssigkeit. Vergesst also nicht: Trinken, trinken, trinken – aber nur sauberes Wasser!

8. Entscheidet euch für vegetarisches Essen

Street Meat (Fleischgerichte auf der Straße) solltet ihr besser meiden, außer ihr seid an Orten, die besonders für Fleisch bekannt sind. Oft ist nicht klar, woher das Fleisch kommt, und es gibt viele Faktoren, die es verderben können.

Wenn ihr unsicher seid: Esst vegetarisch! Indien ist ein wahres Paradies für Vegetarier, mit einer riesigen Auswahl an köstlichem, fleischfreiem Street Food.

Wenn ihr Lust auf Fisch oder Meeresfrüchte habt, dann nur an der Küste – dort ist das Angebot frisch. Im Landesinneren solltet ihr darauf verzichten, da man dort oft nicht sicher sein kann, wie frisch der Fisch wirklich ist.

Lest auch: Vegan in Indien essen

ist street food in indien sicher
Vegetarische Gerichte sind immer die sichere Wahl.

9. Nehmt grundlegende Medikamente mit

Packt Ibuprofen, Basismedikamente gegen Durchfall und leichte Magenkrämpfe in eure Reiseapotheke. Ihr könnt auch Probiotika und Elektrolytlösungen mitnehmen – wobei ihr Letzteres problemlos in jeder Apotheke in Indien kaufen könnt. Außerdem solltet ihr immer Desinfektionsmittel und antibakterielle Tücher dabeihaben.

Wenn ihr in Indien seid, dürft ihr das köstliche Street Food nicht verpassen! So lecker es auch ist – wie überall auf der Welt bringt Street Food gewisse Risiken mit sich. Beachtet die Tipps in diesem Blog, um Street Food in Indien sicher zu genießen, aber am allerwichtigsten,: Vertraut auf euer Bauchgefühl. Wenn euch ein Essen – selbst wenn es “sicher” wirkt – nicht gut vorkommt, lasst es lieber bleiben.

Indien ist ein echtes Paradies für Foodies – und wenn euch beim Lesen dieses Artikels schon das Wasser im Mund zusammenläuft, meldet euch gerne bei uns! Wir helfen euch, die perfekte Indienreise zu planen – mit den besten Empfehlungen, bei denen eure Sicherheit immer an erster Stelle steht. So erlebt ihr Indien von seiner leckersten und besten Seite!

Wie bekommt man eine SIM-Karte in Indien für Touristen?

Egal, wohin man auf der Welt reist – es fühlt sich sicherer und besser an, wenn man Zugang zum einheimischen Handynetzwerk hat. Mal schnell den Weg nachschauen oder mit einer Übersetzungsapp Konversationen mit Locals führen, mit einem funktionalen Smartphone in der Tasche läuft vieles im Urlaub besser. Doch wie schwierig ist es für Touristen in Indien an eine SIM-Karte zu kommen? Zum Glück ist es nicht besonders schwierig, eine aktivierte SIM-Karte in Indien für Touristen zu bekommen. In diesem Artikel erklären wir euch, wie genau es geht.

Sim-Karte Indien Touristen

Warum solltet ihr eine SIM-Karte in Indien kaufen?

Wenn ihr euch für längere Zeit in Indien aufhaltet, ist es vorteilhaft, eine SIM-Karte zu kaufen. Zum einen können die Roaming-Gebühren exorbitant hoch sein, während die Tarife in Indien sehr günstig sind. Zum anderen ist die Netzabdeckung überraschend gut in Indien. So könnt ihr jederzeit euer Smartphone nutzen, wenn ihr irgendwie Hilfe benötigt. Mit einer aktivierten SIM-Karte in Indien könnt ihr als Touristen Google Maps, Übersetzungsapp oder auch Taxi-Apps wie Uber oder Ola nutzen.

Sim-Karten in Indien für Touristen

Was sind Prepaid und Postpaid Dienste bei SIM-Karten in Indien?

In Indien kann man eine Prepaid-SIM-Karte oder eine Postpaid-SIM-Karte erwerben. Bei einer Prepaid-SIM-Karte ladet ihr vor der Nutzung das Guthaben auf, ähnlich wie bei einem Prepaid-Handy. Eine Postpaid-SIM-Karte hat einen monatlichen Vertrag, den Sie am Ende jedes Monats bezahlen.

Wir empfehlen euch, eine Prepaid-SIM-Karte in Indien zu erwerben, da der Papierkram viel geringer ist und ihr so eure Karte in den meisten Telefonläden oder online aufladen könnt.

Wenn ihr eine Postpaid-SIM-Karte kauft, müsst ihr die Verbindung gemäß den Unternehmensrichtlinien mindestens vier Monate lang nutzen.

Welche Sim-Karten-Anbieter sind zuverlässing in Indien?

In Indien gibt es vier große Mobilfunkanbieter: Airtel, Vodafone Idea, Jio und BSNL. Airtel ist der beliebteste Anbieter unter allen, mit besserer Geschwindigkeit und großer Netzabdeckung zu einem günstigeren Preis. Jio bietet ebenfalls eine gute Netzabdeckung in ganz Indien, allerdings ist es für Ausländer etwas mühsam, eine Jio-SIM-Karte zu bekommen.

Indien ist ein großes Land, und die Netzabdeckung ist nicht in allen Regionen gleich. Prüft daher vorab, welche Anbieter die Regionen abdecken, die ihr besuchen oder durchreisen werdet. Diese Netzbetreiber bieten wettbewerbsfähige Preise, um mehr Kunden zu gewinnen. Wählt daher einen Netzbetreiber auf der Grundlage all dieser Faktoren und euren Anforderungen aus.

 

Was benötigt ihr um eine SIM-Karte in Indien als Tourist zu erwerben?

Um in Indien eine SIM-Karte zu erhalten, benötigt ihr einige Unterlagen.

  • Ihr müsst eine Kopie eures Reisepasses und des indischen Visums vorlegen. Möglicherweise müsst ihr auch die Originaldokumente vorlegen, die euch nach Überprüfung durch den Verkäufer zurückgegeben werden.
  • Außerdem benötigt ihr ein Passfoto. Haltet bis zu vier Kopien des Fotos bereit.
  • Möglicherweise müsst ihr auch eine Referenz einer in Indien ansässigen Person vorlegen.
  • Da der deutsche Reisepass keine Adresse enthält, müsst ihr eventuell auch einen Wohnsitznachweis aus dem Heimatland vorlegen, z. B. den Personalausweis oder Führerschein.

Ihr werdet dann gebeten, ein Formular auszufüllen und zu unterschreiben. Zudem wird zum Zeitpunkt des Kaufs im Rahmen der KYC-Prüfung ein Foto von euch gemacht.

Möglicherweise gibt es Probleme mit der Bestätigung eurer Aufenthaltsadresse in Indien. Wenn ihr in einem Hotel übernachtet, reicht in den meisten Fällen eine Visitenkarte des Hotels aus, aber die Mitarbeiter des Geschäfts verlangen möglicherweise auch ein Bestätigungsschreiben der Hotelrezeption.

Wenn ihr in einer privaten Unterkunft wie einem Airbnb oder bei Freunden übernachtet, müsst ihr die Daten des Eigentümers angeben, damit der SIM-Kartenverkäufer anrufen und die Informationen überprüfen kann.

Jede SIM-Karte muss registriert werden. Wenn ein Geschäft dieses Verfahren nicht befolgt, kauft die SIM-Karte lieber nicht, denn eventuell ist es dann ein Betrugsfall.

Sobald eure Angaben überprüft wurden, wird die SIM-Karte innerhalb von 2 bis 24 Stunden nach dem Kauf aktiviert. Um sie zu aktivieren, ruft die Nummer auf der Verpackung der SIM-Karte an. Wenn eure SIM-Karte nach mehr als 24 Stunden noch nicht aktiviert ist, wendet euch an den Verkäufer, bei dem ihr die Karte gekauft habt.

SIM-Karte Indien Ausländer

Wo kann man in Indien als Tourist eine SIM-Karte erwerben?

Es gibt viele Orte, an denen ihr in Indien eine lokale SIM-Karte bekommen könnt.

Am Flughafen

Als Tourist in Indien ist der Flughafen der beste Ort, um eine SIM-Karte zu kaufen. Zwar ist sie dort teurer, aber die Abwicklung ist reibungsloser. Das Personal spricht fließend Englisch und die SIM-Karten lassen sich schneller registrieren.

Ihr benötigt lediglich euren Reisepass, um am Flughafen eine SIM-Karte zu erhalten. Die meisten SIM-Karten am Flughafen sind Touristen-SIM-Karten. Sie haben ein festes Tarifpaket und sind in der Regel 90 Tage lang gültig. Das Paket bietet täglich 1,5 GB Datenvolumen sowie kostenlose Anrufe innerhalb Indiens und kann bis zu 10 USD kosten.

Ihr könnt in Indien eine SIM-Karte am Chhatrapati Shivaji International Airport Mumbai, am Indira Gandhi International Airport Delhi und am Kempegowda International Airport Bengaluru erwerben.

In speziellen Einzelhandelsgeschäften

In ganz Indien findet ihr zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte, in denen ihr eine SIM-Karte erwerben könnt. Die SIM-Karten sind hier zwar günstiger und der Kundenservice ist besser, aber in den meisten Geschäften werdet ihr fast immer nach einem lokalen Adressnachweis und einem Ausweis gefragt, über die ihr möglicherweise nicht verfügt.

Die meisten Airtel-Geschäfte bieten SIM-Karten für ausländische Touristen gegen Vorlage des Ausweises und Hoteladresse an.

Jio hingegen verlangt eine indische Adresse und den Reisepass. Wenn ihr jedoch unbedingt eine Jio-Karte möchtet, müsst ihr einen langwierigen Prozess durchlaufen, der mindestens 25 Tage dauert. Wenn ihr einen Freund vor Ort habt, der bereit ist, eine SIM-Karte für euch zu besorgen, kann dies die bequemste Option sein, auch wenn dies nicht ganz legal ist.

Im Hotel oder Hostel

Manchmal kann das Personal im Hotel oder Hostel euch helfen, eine SIM-Karte in Indien zu bekommen. Fragt am besten vorher, ob sie euch den Service auch anbieten können. Auch wenn sie dafür vielleicht eine Gebühr verlangen, ist das eine sehr bequeme Option. Selbst wenn ihr euch für diese Option entscheidet, müsst ihr eure Dokumente vorlegen.

Auf der Website des Netzbetreibers

Ihr könnt auch eine SIM-Karte auf der Website des Netzbetreibers kaufen. Dafür braucht ihr eine indische Telefonnummer. Wenn ihr Hilfe braucht, fragt einfach im Hotel oder Hostel nach. Für die KYC-Verifizierung braucht ihr eine Adresse, die zu eurem Wohnort passt. Normalerweise macht das ein Mitarbeiter vom Netzbetreiber. Auf der offiziellen Website kann man mit Kredit- oder Debitkarte bezahlen.

 

Welche Alternativen gibt es in Indien zu einer traditionellen SIM-Karte?

Wenn euch das mit der SIM-Karte für Touristen in Indien zu kompliziert ist, gibt es ein paar andere Möglichkeiten, um während deines Trips nach Indien online zu sein.

Roaming

Wenn ihr in Indien nur für kurze Zeit besucht, könnt ihr checken, welche Roaming-Dienste euer Heimatnetzwerk anbietet. Mit internationalem Roaming könnt ihr eure bestehende Nummer nutzen und braucht keine neue SIM-Karte in Indien. Aber die Qualität der Dienstleistungen und die Netzabdeckung können von Region zu Region in Indien unterschiedlich sein. Es kann sein, dass ihr eine langsamere Datenübertragung akzeptieren müsst. Außerdem können Roaming-Gebühren in anderen Ländern ziemlich hoch sein, also checkt die Preise und die Netzabdeckung mit eurem Anbieter, bevor ihr euch entscheidet.

Eine weitere Option wäre der Kauf eines Pocket-WIFI-Routers. Ihr könnt den Router überall mit hinnehmen. Ihr könnt auch einen kleinen Router nutzen, um mehrere Geräte zu verbinden.

E-Sim

Eine weitere Möglichkeit wäre auch eine E-SIM. Das ist eine digitale SIM, mit der ihr Prepaid- oder Postpaid-Telefoniedienste nutzen könnt, ohne dass ihr eine traditionelle SIM-Karte benötigt. Aber es ist eine teure Option – ihr habt keinen Zugriff auf eine lokale Nummer und könnt keine Anrufe oder Kurznachrichten im Land tätigen.

FlexiRoam

Wenn ihr in einer Gruppe unterwegs seid, ist FlexiRoam eine super E-SIM-Option, weil es die Funktion FlexiShare hat. Wenn ihr den gleichen Festpreis wie eine Gruppe kauft, könnt ihr mit FlexiRoam den Service gemeinsam nutzen. Ihr könnt zwischen einem Fix- und einem Unlimited-Tarif wählen. Die Preise starten ab 3,50 $ für 1 GB Datenvolumen.

GigSky

GigSky ist ein US-amerikanischer Anbieter von eSIM-Diensten, der in vielen Ländern, auch in Indien, feste Datenpläne anbietet. Das Gute an GigSky ist, dass man 100 MB Datenvolumen zum Testen der E-Sim bekommt, ohne dass man danach zahlen muss, wenn man das Datenvolumen aufgebraucht hat. Die Datenpakete sind bis zu 10 GB groß und kosten 49,99 $. GigSky hat auch Datenpläne für Flüge und Kreuzfahrten. Die sind zwar nicht billig, aber praktisch, wenn ihr unterwegs das Inernet nutzen möchtet.

SIM-Karte in Indien auf der Reise

Was gibt es beim Kauf einer SIM-Karte in Indien zu beachten?

  • In Indien muss man mindestens 18 Jahre alt sein, um eine SIM-Karte zu erwerben. Falls ihr jünger seid, könnr ihr eine Karte auf den Namen eines Elternteils oder Erziehungsberechtigten kaufen.
  • Wenn ihr eine SIM-Karte am Flughafen kaufen möchtet, benötigt ihr Bargeld. Stellt also sicher, dass ihr vorher Geld abhebt oder wechselt.
  • Die Internetbandbreite in Indien ist im Vergleich zu anderen Ländern langsamer. Ein Grund dafür ist die große Anzahl von Smartphone-Nutzern im Land. In den Städten ist die Geschwindigkeit gut, in ländlichen und abgelegenen Gebieten variiert sie jedoch stark.
  • Derzeit bieten Airtel und Jio in verschiedenen indischen Städten 5G-Services an.
  • Wenn ihr in Indien eine Staatsgrenze überquert, erhaltet ihr eine Benachrichtigung auf eurem Telefon und das Roaming wird automatisch aktiviert. Innerhalb Indiens fallen jedoch keine zusätzlichen Roaming-Gebühren an, sodass ihr überall im Land zum gleichen Preis telefoniert und im Internet surfen könnt.
  • Ihr könnt euren aktuellen Tarif oder Datenverbrauch in der offiziellen App Ihres Netzbetreibers überprüfen. Ihr könnt auch das Guthaben online aufladen.
  • Prepaid-Services sind aus Sicherheitsgründen in Jammu und Kashmir nicht verfügbar.

Ist dieser Blog hilfreich? Wenn ihr weitere Fragen habt, können ihr euch gerne an uns wenden! Und wenn ihr eine Reise nach Indien plant, kontaktiert uns und wir helfen euch dabei, die perfekte Reise für euch zu planen, ganz nach euren Wünschen!

Rajasthan – Eine Begegnung mit dem Königshaus

ist umgeben von der großen indischen Wüste Thar und den Aravalli-Bergen – den ältesten Hügeln des Landes. Der Mut der alten Rajputen und die Eindrücke, die die Invasionen der Moguln hinterliessen, haben die Geschichte und das Erscheinungsbild dieses Bundesstaates nachhaltig geprägt.

Als eine Gegend mit wenig Wasser hat Rajasthan auf sein trockenes Klima mit der Schaffung wunderschöner Seen, Zisternen und Stufenbrunnen reagiert. Der Farblosigkeit der Umgebung werden auffallend farbenfrohe und lebhafte Kleidung entgegengehalten.

Land of little water, Rajasthan’s response to its arid climate has been the creation of the beautiful lakes, tanks, and step-wells. To combat the lack of colour in their environment, the people showcase colourful and vibrant clothing.

Diese bunte Vielfalt zeigt sich auch beim Kunsthandwerk, den Stoffen sowie bei wunderschönen Halb- und Edelsteinen, die in den Basaren und Geschäften verkauft werden. Neben den historischen Festungen und den farblich gekennzeichneten Städten (blau = Jodhpur, rosa = Jaipur und gold = Jaisalmer) gibt es auch einen Nationalpark mit Tigern (Ranthambore), eine religiöse und spirituelle Oase (Pushkar) sowie die Möglichkeit, die Wüste Thar zu erkunden.

Rajasthan bietet auch eine große Auswahl an unterschiedlichsten Beherbergungen: von charmanten Privatunterkünften (Hem Guest House, Jodhpur) bis hin zu luxuriösen Heritage-Hotels (Taj Lake Palace, Udaipur). Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum jeder dritte internationale Reisende in Indien nach Rajasthan kommt.

Wir von India Someday haben die Schönheit Rajasthans hautnah erlebt und würden Ihnen gerne dabei helfen, sie ebenfalls zu entdecken. 

Verwandte Themen: Die luxuriösesten Hotels in Indien

Siehe auch: Rajasthan’s Sehenswürdigkeiten

Rajasthan – A tryst with royalty
Taj Lake Palace Udaipur (Photo Credit: Tata Group)

BEANTRAGUNG EINES TOURISTENVISUMS FÜR INDIEN

Bevor Sie Ihre Reise nach Indien planen, ist es notwendig, dass Sie sich über das indische Visum und das damit einhergehende Antragsverfahren informieren. Dazu lesen Sie sich am Besten den Leitfaden für die Beantragung eines indischen Visums durch. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie kein indischer Staatsbürger sind. Andernfalls könnten Sie einen Status als „Person of Indian Origin (PIO)” oder „Overseas Citizenship of India (OCI)” beantragen. Unser nachfolgender Artikel gibt Ihnen einen Einblick, wie Sie ein indisches Touristenvisum selbst beantragen können. Lesen Sie hier mehr über die Beantragung des Touristenvisums:

VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE PIO-KARTE

  1. a)    Personen, die in der Vergangenheit einen indischen Reisepass hatten.
  2. b) Personen, bei denen mindestens ein Elternteil, Großelternteil oder Ur-Großelternteil in Indien geboren wurde oder einen ständigen Wohnsitz in Indien hat. Dabei darf diese Person kein Staatsbürger eines anderen Landes sein.

BERECHTIGUNG FÜR EINE OCI-KARTE

Personen, bei denen mindestens ein Elternteil, Großelternteil oder Ur-Großelternteil

  1. a) am 26. Januar 1950 berechtigt war, die indische Staatsbürgerschaft zu erwerben.
  2. b)   einem Gebiet angehörten, das nach dem 15. Januar 1947 Teil Indiens wurde.
  3. c)   am oder nach dem 26. Januar 1950 Staatsbürger Indiens waren.

WIE BEANTRAGE ICH EIN INDISCHES TOURISTENVISUM?

Ein Touristenvisum erlaubt den Aufenthalt in Indien zu touristischen Zwecken (Urlaub).

Applying for a Tourist Visa to India
Prüfen Sie, ob Sie berechtigt sind, einen OCI- oder einen PIO-Status zu beantragen.

DIE BEANTRAGUNG DES VISUMS IN DER ÜBERSICHT

  1. a)    Sie haben die Möglichkeit, selbst den Antrag für Ihr Visum online zu stellen.
  2. b)   Das Antragsformular für Ihr indisches Visum – Sie füllen das Antragsformular online aus und übermitteln dieses online. Danach drucken Sie ein Exemplar für sich aus. Anschließend vereinbaren Sie ein Vorstellungsgespräch bei der für Sie örtlich zuständigen Auslandsvertretung oder einem externen Dienstleister. Sie müssen eine Kopie des ausgefüllten und unterschriebenen Antragsformulars sowie alle weiteren erforderlichen Unterlagen dazu mit sich bringen.
  3. c)  Die Details zu den erforderlichen Begleitdokumenten und Anweisungen zum Ausfüllen des Online-Formulars finden Sie auf der oben genannten Website. Die Terminvereinbarung und die Überprüfung des Status Ihres eingereichten Antrages können Sie ebenfalls auf der genannten Website einsehen. Zudem können Sie sich auch an die zuständige indische Vertretung wenden, um  weitere Informationen zu erhalten. 
  4. d)   Die Bearbeitung der Anträge und die Ausstellung des Visums dauert mindestens drei Werktage. Danach wird das Touristenvisum in der Regel für einen Zeitraum von 180 Tagen ausgestellt und ermöglicht die mehrfache Einreise in das Land. Zum Zeitpunkt der Antragstellung sind keine weiteren Dokumente erforderlich. Es können ebenfalls fünfjährige Touristenvisa gewährt werden, wenn der Antragsteller beruflich mit dem Tourismus zu tun hat.

    Applying for a Tourist Visa to India
    Antragsformular für das indische Touristenvisum

RICHTLINIEN ZUM AUSFÜLLEN DES ONLINE-ANTRAGSFORMULARS

  1. a)     Das Online-Antragsformular ist für Personen gedacht, die außerhalb Indiens ein Visum beantragen.
  2. b) Für jeden einzelnen Antragsteller muss ein separates Antragsformular ausgefüllt werden.
  3. c) Nach Übersendung des Online-Antragsformulars sind keine Änderungen mehr möglich.
  4. d) Es besteht jedoch die Möglichkeit, das Online-Antragsformular während der Bearbeitung zwischenzuspeichern und den Ausfüllvorgang zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
  5. e) Nach Einreichung des Formulars wird automatisch eine Vorgangsnummer generiert, die für die gesamte weitere Kommunikation bezüglich des Antrags benötigt wird und sollte daher von Ihnen notiert werden.
Applying for a Tourist Visa to India
Online-Antrag eines Touristenvisums für Indien – Bildnachweis: Dennis Sylvester Hurd

RICHTLINIEN FÜR DAS HOCHLADEN DIGITALER FOTOS

Für den Online-Antrag muss ein digitales Foto des Antragstellers hochgeladen werden. Es ist sehr wichtig, dass das Foto die folgenden Voraussetzungen erfüllt:

  1. a) Format: JPEG
  2. b) Dateigröße: mindestens 10 KB, maximal 300 KB
  3. c) Bildgröße: Mini
  4. d) Das Foto muss eine Frontalansicht des gesamten Gesichts mit offenen Augen zeigen.
  5. e) Der Kopf muss sich in der Mitte des Bildausschnitts befinden. Der gesamte Kopf muss von der Haarspitze bis zum Kinnansatz sichtbar sein.
  6. f) Der Kopf muss zwischen 2,5 cm und 3,5 cm groß sein. Die Augenhöhe muss sich 2,8 cm vom unteren Rand des Fotos entfernt befinden.
  7. g) Der Hintergrund muss einfarbig und hell sein (weiß oder ähnliche Farbtöne sind zulässig).
  8. h) Es dürfen weder Schatten auf dem Gesicht noch dem Hintergrund sowie keine Ränder auf dem Foto zu sehen sein.Applying for a Tourist Visa to India

TERMINVEREINBARUNG

Sie können nach erfolgter Übermittlung des Visumantrags einen Termin mit der für Sie örtlich zuständigen indischen Auslandsvertretung oder einem entsprechenden externen Dienstleister vereinbaren.

Bitte beachten Sie: Jeder Antragsteller muss einen separaten Termin vereinbaren.

Applying for a Tourist Visa to India
Die Onlinebeantragung eines Touristenvisums ist für die Personen gedacht, die von außerhalb Indiens ein Visum beantragen wollen – Bildnachweis: Steve Johnson

DIE EINZELNEN SCHRITTE ZUM AUSFÜLLEN DES ONLINE-ANTRAGSFORMULARS

  1. Zugriff auf das Online-Visum-Antragsystem.
  2. Ausfüllen des Antrags.
  3. Überprüfen Sie gründlich Ihre Angaben und senden Sie das Formular ab.
  4. Notieren Sie sich die vom System generierte Vorgangsnummer für die weitere Kommunikation mit der zuständigen indischen Vertretung.
  5. Nach erfolgreicher Übermittlung fordert das System Sie automatisch auf, einen Termin zu vereinbaren. Wählen Sie „Ja“, um einen Termin zu vereinbaren und eine Online-Zahlung vorzunehmen, oder „Nein“, um nur das eingereichte Antragsformular auszudrucken.
  6. Wenn Sie mit „Nein“ antworten, müssen Sie den eingereichten Online-Antrag ausdrucken. Nach dem Ausdrucken besuchen Sie die zuständige indische Vertretung zusammen mit den erforderlichen Unterlagen zur weiteren Bearbeitung.
  7. Wenn die Antwort „Ja“ lautet, wählen Sie online den Termin bei der zuständigen indischen Vertretung aus.
  8. Anschließend können Sie über das E-Payment-System online bezahlen.
  9. Wenn E-Payment nicht verfügbar ist, muss die Zahlung am Tag des vereinbarten Termins erfolgen.

Beantragen Sie sofort Ihr Indien-Visum und genießen Sie Ihren Urlaub in Indien!

Applying for a Tourist Visa to India
Beantragen Sie jetzt Ihr Visum und genießen Sie einen wunderbar exotischen Urlaub in Indien (Bildnachweis – Julien Tromeur)

Let India Someday handle it and plan your best trip.

PLAN MY TRIP subtext