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Ladakh Reise – Auf abenteuerlichen Pfaden durch den hohen Norden Indiens

Planst du nach Leh und Ladakh zu reisen? Als beste Reisezeit eignet sich Juni bis Mitte September. Ja, leider ist dies ein sehr enges Reisefenster. Allerdings machen es das unwegsame Gelände und raue Wetter schwierig, die Region das ganze Jahr hindurch zu bereisen. Ladakh scheint einem Märchen entsprungen zu sein. Es ist ein Ort von violetten Bergen, jede Wegbiegung legt den Blick auf etwas Neues frei. Weiße Chortens (kleine Stupas, die von Einheimischen gebaut wurden) liegen verstreut wie Punkte in der Landschaft. Azurblaue Seen und Wüsten werden von schroffen Bergen umrahmt. Nicht zu vergessen sind dabei die lächelnden und freundlichen Ladakhis. Eine Reise mit überwältigenden Erlebnissen steht dir bevor!

Hier haben wir dir die wichtigsten Infos zusammengefasst, die du vor deiner Ladakh Reise wissen musst.

Ladakh Reise
Leh ist natürlich idyllisch gelegen zwischen hohen Bergen

Anreise für deine Ladakh Reise

Mit dem Flugzeug kannst du von allen großen indischen Städten direkt nach Leh fliegen. Die meisten Flüge machen einen Zwischenhalt in Delhi. Allerdings gibt es Direktflüge von Mumbai aus. Beachte, dass du nicht mit dem Zug nach Leh reisen kannst. Die nächstgelegenen Bahnhöfe sind Delhi, Chandigarh und Jammu.

Die beste Möglichkeit nach Leh zu reisen, ist sicherlich das Auto, da dies dir Zeit gibt, dich an den Höhenunterschied zu gewöhnen. Du kannst entweder über Srinagar oder Manali fahren. Die Route über Srinagar ist etwas leichter zu bewältigen und die Straßen sind besser ausgebaut als die von Manali kommend. Viele Reisende entscheiden sich auch für ein Motorrad und fahren von Manali aus nach Leh. Bedenke bei der Reiseplanung, dass es eine lange Reise ist und du ein bis zwei mal übernachten musst. Wenn du die Manali-Leh-Fernstraße nimmst, ist dein letzter Halt vor Leh wahrscheinlich Keylong (Lahaul Tal), während es sich bei der Route durch Kashmir anbietet, in Kargil zu übernachten.

Die Manali-Leh-Fernstraße wird besonders malerisch sobald du den Baralacha Pass mit seinen schneebedeckten Gipfeln erreichst sowie um Sarchu. An dieser Stelle beginnt Ladakh.

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Malerischer geht es nicht – Ladakh ist wie aus einem Märchen

 

Sehenswertes in und um Leh herum

Die meisten Touristen entschieden sich für Übernachtungsmöglichkeiten in der ‚Changspa-Straße’. Gegenüber des ‚Otsal Guest Houses’, dem ältesten Hotel Lehs, schlängelt sich ein befestigter Pfad den Fluss entlang bis zu einem kleinen Teich. Die Gästehäuser der Upper und Lower Changspa sind etwas teurer, wobei die Umgebung beschaulicher ist. Auf jeden Fall kannst du mehrere Tage in Leh verbringen und die Stadt sowie ihre Umgebung auskundschaften. Denn es ist ratsam Leh als deinen jeweiligen Ausgangsort zu betrachten. Und jedes Mal, wenn du von einer längeren Tour zurück kommst, kannst du die Stadt ein Stück weiter erkunden. Gleichzeitig ermöglicht dir dies, dass du zwischen den Reisen etwas Luft holen und dich ausruhen kannst, ohne das Gefühl zu haben zum Stillstand gekommen zu sein.

Sowohl das Alchi (Lehs ältestes Kloster) als auch das Tsemu Kloster sind die zwei schönsten Gompas in der näheren Umgebung, der Leh Palace und die Shanti Stupa liegen nur wenige Schritte entfernt. Des Weiteren gibt es ein Rock Museum (Steinmuseum) und täglich um 18 Uhr wird ein Film für Touristen am Hauptmarkt ausgestrahlt. Schau ihn dir an um herauszufinden, was es mit dieser Region noch auf sich hat.

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Der Stadtpalast von Leh tront erhaben über der Stadt

Besuche Tsokar und Tso Moriri auf deiner Ladakh Reise

Wenn du die Straße zurück nach Manali einschlägst, triffst du bei Upshi auf eine Abzweigung zum Tso Moriri. Dieser See ist, verglichen mit dem Pangong Tso, einer der weniger bekannten in Ladakh, bietet jedoch einen Anblick unvergleichbarer Schönheit und ist weniger kommerziell bzw. touristisch. Auf dem Weg zum Tso Moriri passierst du den dritthöchsten Pass in Ladakh, den Thanglang La und erreichst einen See ohne jegliche Besiedlung. Lass dich nicht, wie es vielen passiert, in die Irre führen! Dieser See, Tsokar genannt, ist lediglich eine schöne Vorschau! In der Nähe von Tso Moriri, ca. 3-4 km in den Bergen liegend, befindet sich Korzok. Korzok kann nur über eine kleine Straße erreicht werden, die lediglich mit dem Motorrad oder zu Fuss zu bezwingen ist. Hier ziehen Stammesnomaden mit ihren Pashmina-Ziegen und Yaks von einem grünen Flecken zum nächsten um Futter für ihre Tiere zu suchen. Besuche Korzok, nachdem du dich am Tso Moriri niedergelassen hast. Die Nomaden werden dich warmherzig willkommen heißen und ihren Yak-Käse mit dir teilen.

tso moriri
Mit etwas Glück kannst du die Spiegelung der Berge im See sehen und so diese Schönheit doppelt genießen

Besuche den Pangong Tso in Ladak

Zahlreiche Filme haben diesen See berühmt und damit gleichzeitig sehr touristisch gemacht (vor allem der Blockbuster ‚3 Idiots’ von Amir Khan). Dennoch lohnt sich ein Besuch allemal. Pangong Tso ist riesengroß und liegt zu einem Teil in Indien und zum anderen in China. Verglichen mit Tso Moriri liegt er etwas höher und die Route führt den Besucher über Ladakhs zweithöchste Passstraße.

In der Nähe des Sees in der Ortschaft Spangmik befindet sich ein Homestay, das vier Generationen umspannt – das älteste Geschwisterpaar kann schon auf mehr als 80 Jahre Leben zurückblicken. Die Familienmitglieder waren lediglich ein paar Mal in Leh, ansonsten verbringen sie ihr gesamtes Leben am Pangong Tso. Während der Sommermonate steigen sie zu Fuß in die Berge hinauf um Holz und andere Vorräte zu sammeln. Diese bewahren sie in einem Loch unter der Erde für den Winter auf, wenn die Passstraße unpassierbar wird und nichts um den Pangong Tso herum erreicht werden kann. Das Homestay hat eine Solar-Anlage, die an sonnigen Tagen warmes Wasser spendet.

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Der strahlend blaue See bildet einen wunderschönen Kontrast zu den umliegenden Bergen

Das Nubra Tal

Nördlich von Leh, auf der Straße nach Pakistan, liegt das Nubra Tal. Auf dem Weg dorthin passierst du den weltweit höchstgelegenen, befahrbaren Pass, den Khardung La mit seinen 5359 m ü. M. (nur der Marsimik La ist 30 m höher, aber nicht befahrbar)

Ladakh Reise
Das Nubra Tal mit seinen zweihöckrigen Kamelen

Die Ortschaft Turtuk kann leider nur von indischen Touristen besucht werden. Das Dorf, das die Gräuel des Krieges erlebt hat, beheimatet das Volk der Baltis. Seine Menschen sind mit ihren wohlgeformten Gesichtszügen, heller Haut und faszinierenden Augen der Inbegriff kaschmirischer Schönheit. Sie sprechen einen Dialekt, der vom Urdu herrührt – du wirst zum Beispiel die Begrüßungsform ‘Salaam Walekum’ hören im Gegensatz zu dem gewöhnlichen ladakhischen ‘Jhuley!’.

Die Straßen werden von üppigen und voll mit Aprikosen hängenden Bäumen gesäumt – du kannst sie einfach ernten und ohne Unterlass genießen. Der Fluss lädt zum baden ein und die Einheimischen sind immer für ein Schwätzchen zu haben. Kurzum, die Kultur im Nubra Tal verrät keine Spuren des Blutvergießens, das es ertragen musste.

Die Gehöfte (mit Homestays) schmiegen sich auf einer Hochebene zwischen die Berge, die jeden Winter vollständig von Eis bedeck werden. Etwas den Hügel hinauf befindet sich ein Teil des Dorfes, der ‚natürlicher Kühlschrank’ genannt wird. Hier haben die Einheimischen Stein-Zellen gebaut, in denen Vorräte gelagert werden. Sobald der Winter eintritt, gefrieren die Zellen zu Eis und konservieren die Lebensmittel auf eine natürliche Art und Weise! Des Weiteren kannst du ca. 4 km den Fluss hinauf einen Wasserfall bestaunen und auch die Gompa ist durch einen kurzen Spaziergang erreichbar. Außerdem findest du in und um Turtuk herum einige Moscheen.

Die zwei Hauptstopps auf dem Weg nach Turtuk sind Diskit – eine ziemlich große Ansiedlung mit einem sehr alten Kloster in der Nähe – und Hunder, das für seine Sanddünen bekannt ist. Ein besonderer Halt unterwegs ist außerdem der Veerta Dosa Stall bei Hunder: Authentisches südindisches Essen hoch im Norden, der indischen Armee sei gedankt! Ein Abstecher von Diskit bringt dich schließlich nach Panamik mit seinen heißen Quellen. Die Menschen des Nubra Tales sind wohl die freundlichsten, auf die du jemals treffen wirst.

Ladakh Reise
Das malerische Dorf Turtuk

Der Magnetic Hill Mythos

Angenommen, du lässt dein Auto am Magnetic Hill im Leerlauf fahren, so erscheint es, als ob es nach oben rollen würde. Jedoch hat dieses Phänomen nichts mit magnetischen Feldern zu tun, sondern ist lediglich eine optische Täuschung – ganz ähnlich wie das illusionistische Raum-Experiment, in dem die Schräge des Bodens und der Decke so gestaltet sind, dass selbst ein kleiner Mensch an einem bestimmten Punkt des Raumes groß erscheint. Eine ganz ähnliche Gravitationsillusion taucht am Horizont des Magnetic Hill auf, ca. 30 km von Leh entfernt in Richtung Kargil.

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Auch ohne diesen aufregenden Mythos ist der Magnetic Hill allemal einen Besuch wert (Credit: Siddharta Choksi -Flickr)

Weitere eindrucksvolle Dinge, die du auf einer Ladakh Reise erleben kannst

Der einwöchige Raftingtrek im Fluss Zanskar (im Zanskar Tal) ist ein unvergessliches Erlebnis für all jene, die den Mut dazu aufbringen und fit genug sind. Die Raid De Himalaya ist eine gewaltige Zusammenkunft von Autofahrern, die jedes Jahr durch Leh Ladakh fahren. Sowohl das Asian Astronomical  Observatory als auch Lamayuru zwischen Leh und Kargil solltest du während deiner Reise besuchen. Lamayuru, im Gegensatz zu Alchi, wird von vielen als das älteste Kloster der Region bezeichnet. Hier kannst du außerdem auf die Straße nach Prikiti La einbiegen, dem Pass, der das Tor ins Zanskar Tal bildet.

Zanskar Tal
Das Zanskar Tal zeigt euch auf beeindruckende Weise wie klein wir Menschen vor der Natur sein können (Credit: Chetan Karkhanis)

Na, Lust auf eine Ladakh Reise? Du kannst jederzeit auf uns zählen, um deine Reise in Indien zu planen!

Himalaya Indien – Drei Reiserouten durch den Himalaya

Ihr möchtet im Himalaya in Indien reisen? Dann ist der folgende Artikel genau das richtige für euch. Wir stellen euch drei Routen durch das höchste Gebirge der Welt vor. Der indische Himalaya ist so vielseitig wie beeindruckend. Während man in Uttarkhand und Himachal Pradesh eher alpine Wälder, Hindu-Tempel und kleine gemütliche Dörfer inmitten von Apfelplantagen findet, kann man im Nordosten Indiens buddhistische Kulturen und Teeanbaugebiete finden. Im Hochgebirge ganz im Norden Indiens, auch Klein Tibet genannt, erlebt man unendliche Weiten, schneebedeckte Gipfel, glasklare Bergseen und wunderbare Routen für Trekking.

Wenn ihr Hilfe bei der Planung eines Abenteuer im Himalaya sucht, dann schreibt uns an. Wir sind ebenfalls Trekking Enthusiasten, die die Berge lieben!

1. Himalaya Indien: Berge und der Goldene tempel (Natur und SpiritualitÄt)

Route: Amritsar – Dharamsala – Manali – Shoja – Kotgarh – Shimla – Kasauli – Chandigarh

Diese Reiseroute ist optimal für all jene, die etwas von der Spiritualität Indiens erleben möchten. Hier könnt ihr die majestätischen Berge des indischen Himalaya von seinen Ausläufern aus in Himachal Pradesh bestaunen. Eine Region, die mit idyllischen Dörfern und schönen Städten beeindruckt. Die Natur beeindruckt mit wunderschönen Nadelwäldern und beeindruckenden Aussichten. Es gibt zahlreiche Pilgerorte und Tempel für Hindus. Die Kultur ist so einzigartig wie vielseitig.

Das Wetter ist von März bis Juni und September bis November angenehm warm. Von Juni bis August herrscht Regenzeit und von Dezember bis Februar Winter. Dann kann es teilweise auch schneien und vor allem sind viele Straßen und Trekkingrouten nicht zugänglich.

Amritsar

Beginnt eure Reise in Amritsar – ganz nach eurer Wahl per Flugzeug, Zug oder Auto erreichbar. Auf jeden Fall solltet ihr den Goldenen Tempel besuchen und euch in den Sikhismus vertiefen, die großzügigste aller Religionen der Welt. Gehe auf eine architektonische Entdeckungstour des Tempels und stärke dich in dem bescheidenen, aber köstlichen Langar (freie, für jeden zugängliche Küche).

Die Stadt hat noch mehr zu bieten. Besucht die Wagah-Border, die Grenze zu Pakistan und schaut euch dort die tägliche Parade an. In Amritsar findet ihr außerdem das Beste, was die Punjabische Küche zu bieten hat. Butter Chicken, Chole Bhature, Lassi und vieles mehr – da läuft euch garantiert das Wasser im Mund zusammen!

Backpacker können die Nacht in dem unglaublich lustigen Jugaad Hostel verbringen. Oder im Johlz Homestay, wenn man etwas mehr Privatsphäre vorzieht, aber trotzdem die Nähe zu Einheimischen nicht missen möchte. Falls ihr etwas mehr Geld ausgeben könnt, dann übernachtet im Country Inn and Suites. Für einen luxuriöseren Aufenthalt wählt das Ranjit’s Svaasa.

Um von Amritsar nach Dharamsala zu gelangen, empfehlen wir ein Taxi. Es gibt auch günstigere Busfahrten, aber zu sehr ungünstigen Zeiten. Die Busse bleiben auch manchmal liegen und sind nicht sehr bequem.

Himalaya Indien Amritsar
Der goldene Tempel ist der wichtigste Pilgerort der Sikh Religion und ein friedlicher Ort.

Dharamsala

Das nächste Reiseziel ist Dharamsala in Himachal Pradesh, wo der Dalai Lama und seine tibetischen Anhänger im Exil leben. Die Klöster, Schulen, Institute der Tibeter und das Zuhause des Dalai Lamas findet man in McLeod Ganj, einem Vorort über Dharamsala. Ganz in der Nähe liegt auch Dharamkot, ein kleines Dorf, wo sich viele Hippies niederlassen.

Dharamsala ist für zwei Dinge besonders interessant: zum einen kann man die tibetische Kultur kennenlernen und genießen und zum anderen in den Wäldern und an den Berghängen der Umgebung wandern gehen. Da sich hier Buddhisten aus der ganzen Welt zusammenfinden, bekommt man nicht nur grandioses tibetisches Essen, sondern auch japanische oder koreanische Küche.

Man kann an Gruppenmeditationen teilnehmen, in buddhistischen Buchläden stöbern oder mehr über die tibetische Leidensgeschichte in Museen lernen. Die Trekkingroute zum Aussichtspunkt Triund ist wunderschön, denn dort oben hat man an guten Tagen einen tollen Ausblick auf den indischen Himalaya. In Dharamkot gibt es hervorragende Cafes und Restaurants.

Backpacker können sich im Pink House einigeln. Für all jene, die etwas mehr Komfort bevorzugen, bietet sich das Chonor House an. Auf dem Weg von Amritsar nac Dharamsala können wir noch das Mirage Andretta empfehlen. Das ist ein ungewöhnliches und besonderes Homestay, das gleichzeitig ein Rückzugsort für Künstler ist. Ja, sogar eine Töpferscheibe steht dir zum Experimentieren zur Verfügung. Die Unterkunft ist von Bergen, Gärten und ganz viel Grün umgeben und bietet ganz viel Ruhe.

Himalaya Indien Dharamshala
Dharamshala ist eine unglaublich schöne Stadt, die sich in den Ausläufern des Himalayas ansiedelt.

Manali & Shoja

Manali ist ein weiterer Zwischenhalt in Himachal Pradesh und einer der vielen Rückzugsorte in den Ausläufern des Himalayas. Hier könnt ihr etwas die Seele baumeln lassen, euch ganz im Stile der Hippies entspannen und euren Hunger in einem der vielen kleinen bezaubernden Cafés stillen.

Das Old Rock Inn ist eine gute Wahl für Backpacker, eine schön gemütliche Einrichtung erwartet euch. Etwas mehr Komfort bietet wiederum das Johnson’s Café und das kostspieligere The Himalayan, ein wunderschönes Burg-Resort, das euch nicht enttäuschen wird.

Von Manali aus nehmt den Bus nach Shoja, einem Nationalpark im indischen Himalaya, in dessen Wiege ein kleines Dorf liegt. Schlagt hier euer Lager auf und unternehmt Trekkingtouren in die belaubten Winkel des Parks. Alle Klassenunterschiede scheinen ausgelöscht, denn nur ein einziges annehmbares Hotel steht zur Verfügung – das Bajara Camp.

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Der ideale Ort, um bei einem Waldspaziergang zur Ruhe zu kommen – Shoja Nationalpark (Credit: Alexander Uridales – Flickr)

Kotgarh

Kotgarh ist landesweit für seine Äpfel und großflächigen Apfelgärten bekannt. Es ist ein sehr malerischer Ort und ein recht idyllisches Plätzchen, wo man Spaziergänge durch die weiten unberührten Wälder  im Gebrigeunternehmen kann. Aber ganz besonders sind hier die unglaublich weitläufigen Seetalvan Apfelgärten – ein einzigartiger (und leckerer!) Anblick in Indien!

Himalaya Indien Shimla
Die Kalka-Shimla-Eisenbahn gehört zum UNESCO Weltkulturerbe, wirf also auf jeden Fall einen Blick darauf

Shimla & Kasauli

Shimla ist die größte Stadt in Himachal Pradesh und es lohnt sich allemal sie zu besichtigen. Als die Sommerresidenz des British Raj (die Britischen Kolonialherren) hat die reizende Stadt eine starke Britisch-koloniale Ausstrahlung. Ihr könnt geradewegs ins Sunnymead Bed&Breakfast einkehren, wo euch ein warmes Essen und tolle Unterhaltung erwarten wird. Alternativ wählt das Wildflower Hall für weiche Teppiche und endloses Frühstück.

Beendet die Reise in Kasauli, ein Ort frei von Autos, Verschmutzung und all die daran gekoppelten schlechten Stimmungen. Findet Unterschlupf im HPTDCs Ross Commons oder dem eleganten Seven Pines.

Himalaya Indien Kasauli
Kasauli, obwohl die Ortschaft idyllisch und klein ist, bietet umso großartigere Aussichten.

Eine ganz ähnliche Route haben wir Franziska & Oliver für eine Reisedauer von 2 Wochen zusammengestellt. 

2. Die andere Seite des Himalaya Indien: der Nordosten

Route: Delhi – Bagdodra – Pelling – Gangtok – Darjeeling – New Jagalpuri – Guwahati – Shillong – Kaziranga – Guwahati – Varanasi

Im Nordosten Indiens keht ihr in eine ganz andere Welt ein. Alles sieht, schmeckt, riecht und fühlt sich im indischen Himalya unterhalb von Bhutan und Nepal irgendwie anders an, als im Rest des Landes. Daher ist es besonders spannend, wenn man eine Reise nach Delhi, Agra (Taj Mahal) und Varanasi im Norden Indiens mit Sikkim, Darjeeling und Assam verbindet. So bekommt man nicht nur Kultur und Natur auf der Reise, sondern auch die unendliche Vielseitigkeit des Landes vor Augen geführt.

Pelling

Es empfiehlt sich innerhalb eines Tages einen Sprung von Delhi nach Bagdodra und von Bagdodra nach Pelling in Sikkim, per Flugzeug und im Auto, zu machen. Lasst euch hier etwas Zeit, sodass das Dorf euch ganz einnehmen kann, vorzugsweise von den Annehmlichkeiten des Daragaon Village Retreat aus. Sikkim nimmt euch auf eine Reise in eine einzigartige Kultur und wunderschöne Natur.  Besucht Klöster und lernt due buddhistische Kultur kennen oder wandert an den Hängen des indischen Himalaya.

Himalaya Indien Nordosten
Nordostindien ist eine der unberührtesten Regionen des Landes

Gangtok & Darjeeling

Ausgehend von Pelling besucht Gangtok, die Hauptstadt von Sikkim. Es ist eine malerische fünfstündige Fahrt, die euch hierher führt. Sikkim ist berühmt für seine ruhigen eiskalten Seen und Aussichten auf den sich erhebenden Himalaya. Es ist eine wunderschöne Gegend mit einem starken buddhistischen Einfluss in Architektur und Tradition. Während euren Aufenthaltes hier könnt ihr im reizvollen Hotel Pandim unterkommen, bevor ihr zur Weiterreise nach Darjeeling aufbrecht.

Die berühmten Teeplantagen von Darjeeling lassen die Reise zu einer wunderbaren Erfahrung werden. Ihr könnt ganze Tage in dem schlichten Städtchen verbringen um die erlesene Kunst des Teepflückens und -verarbeitens zu erlernen. Kehrt abends müde, aber glücklich ins Hotel Shangri La zurück, wo euch glänzende Dielenböden und Erkerfenster in Empfang nehmen. Übrigens kann man an guten Tagen vom Tiger Hill in Darjeeling den Gipfel des Kangchenjunga, den dritthöchsten Berg der Welt, sehen.

himalayas
Der Changu See, oder Tsomgo See, ist nur 40 km von Gangtok entfernt und zählt zu einem der Wunder Nordostindiens.

Guwahati

Von Darjeeling aus lohnt es sich ein Auto zu mieten, das dich nach New Jagalpuri bringt, ca. 5 Stunden entfernt. Hier könnt ihr mit dem Zug weiter nach Guwahati in Assam fahren. Angefangen bei historischen Tempeln bis hin zur reichen Tierwelt, Guwahati ist ein spannendes Reiseziel auf dieser Route.

Wenn ihr der Geschichte oder der Tierwelt überdrüssig werdet, fahrt nach Shillong, der 4 Stunden entfernt liegenden Hauptstadt Meghalayas. Meghalaya ist eine der Seven Sisters (metaphorisch für die 7 Staaten Nordostindiens) und wird auch ,Wohnsitz der Wolken’ genannt. Wir empfehlen euch das Gepäck im White Orchid Guest House abzuliefern und die gepflegten Gärten und Wasserfälle zu entdecken.

Kaziranga

Habt ihr noch mehr Lust die reiche Tierwelt zu bestaunen? Mietet einen Fahrer und lasst euch mit dem Auto für 6 Stunden nach Kaziranga zur Übernachtung im Nature Hunt Eco Camp fahren. Der Nationalpark stellt das wichtigste Schutzgebiet für das Panzernashorn dar und beherbergt über 70 % des weltweiten Gesamtbestands. Zum Abschluss der Reise, fahrt zurück nach Guwahati und fliegt weiter nach Varanasi.

Wir haben mehr Information zu Nationalparks in Indien für euch zusammengefasst.

Himalaya Indien Kaziranga
In Kaziranga kannst du eine Tierwelt entdecken, von der du bisher nur geträumt hast, Nashörner eingeschlossen!

Nordostindien hat noch viel mehr zu bieten. Schaue dir hier an, was die sieben Schwesterstaaten des Nordosten ausmacht. Entdeckt auch Joanna & Alejandro’s Reise im Nordosten Indiens

3. Im Hochgebirge des indischen Himalya: Leh & Ladakh

Route: Delhi – Leh – Pangong Tso – Nubra Valley – Leh – Delhi

Diese Route ist perfekt auf all jene zugeschnitten, die sich sehr für die hohen Lagen des indischen Himalaya interessieren, aber nicht als Backpacker unterwegs sein wollen. Falls ihr mehr Informationen zu dieser Region benötigt, schaut euch hier großartige Vorschläge für Routen durch Leh und Ladakh an.

Himalaya Indien Leh Ladakh
Das Nubra Tal in Ladakh ist eine der touristischen Hauptattraktionen der Region.

Leh & Pangog Tso

Sobald ihr in Leh gelandet seid, gebt euch und euren Körpern etwas Zeit, sich an den drastischen Wechsel der Höhenlage anzupassen, die Kehrseite des schnellen Fluges in die Bergwelt. Aber das sollte kein Problem darstellen, denn ‘Klein Tibet’ hat viel zu bieten. Der Palast, die Klöster der Umgebung und die zahlreichen Stupas sind interessante Stätten, die euch mehr über die Kultur und Religion der Region zeigen.

Nachdem ihr Leh erkundet habt, mietet einen Jeep und fahrt über den Chang-La Pass, der dritthöchste befahrbaren Straße der Welt. Auf der anderen Seite des Passes werdet ihr auf eine der weltweit atemberaubendsten Aussichten treffen: die endlose Ruhe des Pangog Tso Sees. Zusammen mit dem Tso Moriri erwarten euch sagenhafte Ansichten der zwei Schwesternseen, die teilweise in China liegen.

Himalaya Indien Leh
Die Stadt Leh hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Nimm dir hier die Zeit, dich zu akklimatisieren, um nicht höhenkrank zu werden

Nubra Tal

Anschließend könnt ihr noch höher hinaus und über den höchsten befahrbaren Pass der Welt fahren – den Khardung La. Die tückische Straße nimmt euch mit in das einzigartig geprägte Nubra Tal, wo es eine kleine Sandwüste gibt. Überwindet auf dem Weg den Nebel und findet euch schneebedeckten Bergen gegenüber. Reitet auf Kamelen, knipst Millionen Bilder und taucht in die heißen Sulphur-Quellen in Panamik ein, bevor ihr auf dem gleichen Weg, den ihr gekommen seid, zurück nach Leh fahrt.

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Solch beeindruckende Aussichten wirst du auf deiner Reise bekommen

Ladakh im Himalaya Indin hat natürlich viele interessante Reiseziele, die wir für euch zusammengefasst haben.

Der Himalaya in Indien hat natürlich noch mehr Reiseziele zu bieten. Zum Beispiel die abgelene Region Spiti, aufregende Mehrtageswanderungen wie die Pind Bhaba Trekkingtour oder die Berge in Uttarakhand. Wer sowieso gerne Wanderungen unternimmt, findet in Trekking Guide mehr Informationen. Aber es gibt auch zahlreiche kulturelle Sehenswürdigkeiten in der Bergwelt Indiens. Egal, ob ihr also ein Abenteuer im Gebirge oder eine Kulturreise unternehmen möchtet, wir helfen euch gerne aus. Plant eure Reise mit India Someday und wir machen euren Traum vom Himalya Indien zur Realität.

Grün, grüner, am grünsten: die Teeplantagen von Munnar

Alexandra berichtet von ihrer Reise durch Kerala und beschreibt in diesem Artikel die wunderbare Atmosphäre in Munnar, wo Teeplantagen die Hügel  mit einem strahlenden Grün überziehen. Lasst euch von ihrem Bericht inspirieren und wenn ihr Lust habt, die Schönheit Keralas selbst zu entdecken, dann schreibt uns hier und wir helfen euch, eine unvergessliche Reise zu planen!

Wer an Tee aus Indien denkt, dem werden wahrscheinlich als erstes Darjeeling und Assam durch den Kopf schießen, die beiden großen, bekannten Teeanbaugebiete im Nordosten Indiens. Doch auch im Süden des Landes, hoch oben in den Bergen an der Grenze zwischen Kerala und Tamil Nadu, wird dieser in Teeplantagen angebaut. Die Region rund um die Hill Station Munnar, jeweils knapp vier Autostunden von Madurai auf der einen Seite der Western Ghats und Kochi auf der anderen Seite, ist das größte Teeanbaugebiet in Südindien. Und eines der am höchsten gelegenen der Welt – Munnar Bazaar, der Hauptort, liegt auf über 1600 m. Die Teeplantagen in den Hügeln rund um Munnar erstrecken sich sogar auf bis zu 2000 m.

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Durch die Höhe liegen die Teeplantagen oft in Wolken gehüllt (Credit: Ravi Pinisetti – Unsplash)

 

Als wir uns von Madurai mit dem Auto durch serpentinenartigen Straßen die Western Ghats hinauf kämpfen, können wir leider von der frischen Bergluft erst einmal nur träumen. Vor uns qualmt es aus dem Auspuff eines altersschwachen Linienbusses, den wir erst nach einem waghalsigen Überholmanöver passieren können. Bei unserem Teestop auf der Top Station, dem Umschlagplatz für den Tee aus Munnar, holt er uns wieder ein.

Egal, wir nähern uns danach auf einem Schleichweg unserem Homestay, in dem wir die nächsten zwei Tage verbringen werden. Und können dabei schon ein wenig erahnen, in was für einer grünen Oase wir gelandet sind. Als wir auf dem Balkon des Green Magic Home, einem idyllischen Privathaus mit fünf schönen Zimmern, unseren ersten Tee genießen – hier in Munnar trinkt man gesüßten Kardamontee ohne Milch – wissen wir: So kann das Paradies aussehen.

Munnar_View_Hills, teeplantagen
Die grünen Hügel rund um Munnar bieten Reisenden eine ruhige Oase abseits vom üblichen Trubel

frische Bergluft und heißer Kardamontee zum Aufwärmen

Zu unseren Füßen erstrecken sich kilometerweit grüne Flauschteppiche, auf der anderen Seite des Tales erheben sich einige majestätische Berge. Über das Tal ziehen ein paar Wolken, doch die stören uns nicht, denn wir sind über den Wolken. Es ist kühl hier oben und das erste Mal seit Wochen trage ich Socken und eine Fleecejacke. Nach der Hitze der Ebene in Chettinad und Madurai genieße ich es, frische, kühle Bergluft einzuatmen. Auch der am Spätnachmittag aufziehende Nebel stört mich nicht. Er gehört irgendwie dazu, denn die Pflanzen in den Teeplantagen lieben Feuchtigkeit, und die Nebelschwaden geben der Szenerie etwas mystisches. Außerdem kann ich meine Hände an dem großen Glas Tee aufwärmen, mit dem ich mich zusammen mit einer Portion feiner weißer und dunkler Schokolade zum Powerbloggen stärke. In Munnar wird nämlich nicht nur Tee angebaut, sondern auch Kakao, der in kleinen Manufakturen zu köstlichen Schokoladenspezialitäten verarbeitet wird.

Munnar Aussicht, teeplantagen
Auch wenn der Tag wolkenverhangen ist, so ist die ruhige und frische Atmosphäre doch sehr einnehmend. Foto: Alexandra Lattek

Ich stelle mir vor, wie es war, als vor 170 Jahren die ersten Briten Munnar für sich entdeckten, um der Hitze der Ebenen in Kerala und Tamil Nadu zu entfliehen. Sie werden mit ihrem Tee auf den Terrassen der kolonialen Bungalows gesessen haben, die heute zum Teil in Luxushotels umgewandelt, zum Teil Privathäuser sind. Die ersten Teepflanzen wurden von den Briten angebaut, heute befinden sich fast alle Teeplantagen im Besitz des Tata-Konzerns.

Der fährt seit einiger Zeit leider schwere Geschütze auf und gestattet es Besuchern nicht mehr, einfach so ohne Genehmigung durch die Teeplantagen zu spazieren. So werden wir leider bei unserem frühmorgendlichen Ausflug von einem Sicherheitsbeauftragten, der auf den Sandwegen zwischen den Plantageneinheiten mit dem Motorrad Patrouille fährt, kurzerhand weggescheucht. Auch die Erklärungsversuche und Bitten von Robin, unserem Landlord im Green Magic Home, und unserem Guide, helfen nicht.

Also müssen wir unseren Plan umwerfen. Wir erhaschen noch einen Blick auf die Teepflücker und -pflückerinnen, die sich wie bunte Tupfen in dem grünen Meer aus Teepflanzen bewegen. Das Teepflücken ist ein harter Job, bezahlt wird nach Gewicht und es ist Augenmaß und Präzision gefragt. Meistens wird eine solche Stelle von Generation zu Generation weitervererbt. Auch wenn die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen eindeutig verbesserungsbedürftig sind und es immer wieder zu Streiks kommt, sind die meisten Teepflücker hier dennoch dankbar für ihren Job.

Teeplantagen Munnar
Dieser Anblick erstreckt sich meilenweit vor unseren Augen

Kardamon, Kaffee und Kakao in den Wäldern rund um Munnar

Ich habe den Duft immer noch in der Nase. Von der zerriebenen Kardamonkapsel in meiner Hand. Und den Kakao- und Kaffeebohnen, die wir bei unserem Spaziergang von den grünen, saftigen Sträuchern pflücken. Ich denke an die Farben der  Blüten der Wildblumen, die hier überall wachsen. Und sehe den vorwitzigen Tausendfüßler vor mir, der todesmutig vor unseren Füßen den Weg überquert. Man kann in Munnar zwar auch richtig trekken gehen – mit dem Anamud, dessen Gipfel sich auf 2695 m erhebt, hat Munnar den höchsten Berg in Südindien – doch wir entscheiden uns nach dem geplatzten Ausflug in die Teeplantagen für eine kleinere Tour durch die umliegenden Wälder. Die jedoch auch nicht ganz ohne ist, denn durch den Regen in der Nacht sind die Wege matschig und glitschig und unser Guide ist ein Liebhaber von Abkürzungen.

Munnar sonnenuntergang
Munnar ist ein wahrers Paradies, auch wenn die Teeplantagen mal nicht zu sehen sind

Hinter den Kardamon-, Kaffee- und Kakaosträuchern blitzen uns immer wieder neugierige braune Augen entgegen. Es ist Erntesaison. Junge Mädchen, junge Frauen mit kleinen Kindern, ältere Frauen – als ich mich mit meiner Kamera nähere, schauen einige verschüchtert weg, die meisten verziehen ihr Gesicht zu einem herzlichen Lachen. Schön, wenn man trotz der körperlichen harten Arbeit trotzdem einen Grund zum Lächeln findet. Wenn ich den Kardamon aus Munnar, den ich ein paar Tage später in einem Großmarkt in Kochi gekauft habe, nach meiner Rückkehr zum Kochen verwende, werde ich sicherlich immer an diese Momente denken.

Munnar
In Munnar findet man nicht nur die berühmten Teeplantagen, sondern ebenso Kaffee, Kakao und Kardamom, die auch alle gepflückt sein wollen. Foto: Alexandra Lattek

Munnar Bazaar – nicht unbedingt sehenswert

Auch wenn es am Nachmittag in Strömen regnet, machen wir einen kleinen Ausflug nach Munnar Bazaar. Die Ansammlung von Kiosken und kleinen Geschäften entlang der mit Schlaglöchern und riesigen Pfützen übersäten Hauptstraße ist bei diesem Wetter noch weniger einladend als sonst, aber unser Guide hat uns den Mund wässrig gemacht. Und wir müssen unbedingt Schokolade einkaufen. Und Tee. Den trage ich inzwischen seit über zwei Monaten in meinem Rucksack mit mir herum. Ich freue mich schon, wenn ich ihn bald daheim in München probieren kann. Außer für einen kurzen Shoppingtrip kann man Munnar Bazaar getrost links liegen lassen. Statt dessen zieht man sich lieber wieder in sein gemütliches Homestay zurück so wie wir es dann gemacht haben. Für eine weitere Tasse Tee mit Blick auf die wolkenverhangenen Hänge, an die sich die Teeplantagen schmiegen.

P.S. Ich wünschte mir, ich hätte beim Bloggen nicht die ganze Schokolade auf einmal gegessen. Dann hätte ich mehr Platz für das wunderbare Abendessen gehabt, dass uns Robin im Green Magic Home zaubert. Keralische Köstlichkeiten – verschiedene Gemüsecurrys, alles mit einem Hauch Kokosnuss versehen, leckeres Daal und Chapattis frisch aus dem Ofen. Ein Grund, Munnar nochmals einen Besuch abzustatten!

Munnar teeplantagen
Das Abendessen im Homestay tröstet über das schlechte Wetter hinweg. Foto: Alexandra Lattek

Seid ihr nun bereit, euch selbst auf in ein Abenteuer in die Teeplantagen von Munnar zu stürzen? Dann schreibt uns und wir machen es möglich. Wir helfen euch nicht nur bei der Reiseplanung, sondern sind auch vor Ort für euch da!

Let India Someday handle it and plan your best trip.

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