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Essen in Indien: Wie ihr im Restaurant das Richtige bestellt

Indien hat einige der besten Gerichte der Welt zu bieten – farbenfroh, aromatisch und köstlich. Für Neulinge kann Essen in Indien und die Bestellung indischer Speisen jedoch überwältigend sein. In unserem Guide, wie ihr das Richtige in indischen Restaurants bestellt, führen wir euch durch den Bestellvorgang in einem indischen Restaurant, damit ihr das beste Erlebnis mit Essen in Indien habt. 

Essen in indien
Der Reichtum an Gewürzen prägt die indische Küche (Credit: Spurekar)

Indische Küche verstehen 

Indisches Essen wird in den meisten Teilen der Welt hauptsächlich mit nordindischen Gerichten wie Butter Chicken, Chicken Tikka Masala, Saag Paneer und Naan in Verbindung gebracht. Beim Essen in Indien werdet ihr aber feststellen, dass die indische Küche jedoch so viel mehr zu bieten hat. Tatsächlich unterscheiden sich die Aromen und Zutaten der Gerichte von Region zu Region. Darüber hinaus ist Indien ein Paradies für vegetarische Gerichte. Es gibt hier so viele vegetarische Optionen, dass ihr auch ohne Fleisch ganz und gar auf eure Kosten kommt! Auch für vegane Ernährung findet ihr in Indien viele Optionen, schaut euch unseren Artikel dazu an. 

Um die Bestellung in einem indischen Restaurant zu vereinfachen, unterteilen wir die Küche in die größeren Regionen Indiens, aber denkt daran, dass dies immer noch eine Verallgemeinerung ist und Essen in Indien sich schon von Stadt zu Stadt sehr unterscheiden kann. 

Nordindien

Die nordindische Küche zeichnet sich durch dickflüssige, cremige Currys, dickere Brotsorten wie Naan und Parathas sowie Tandoori-Gerichte aus. Die Küche ist gehaltvoll und verwendet viele Milchprodukte wie Ghee (geklärte Butter) und Sahne. Dazu gehören Gerichte wie Chicken Tikka Masala, Chicken Dum Biryani, Kebabs und Tandoori-Hühnchen.

Südindien

Südindien hat ein tropisches Klima und in der Küche werden viel Kokosnuss und Tamarinde verwendet. Das Essen hier ist sättigend und dennoch leicht, um der Hitze zu trotzen. Die Currys sind wässriger als im Norden, aber dennoch sehr würzig. Gerichte wie Idli, Dosa, Vada, Sambar, Rasam, Fischcurry und Reis gehören hier zum täglichen Speiseplan. Außerdem werden Speisen gekocht und manchmal in Bananenblättern serviert.

Ostindien

Die ostindische Küche ist bekannt für ihre Desserts wie Rosogolla, Mishti Doi und Sandesh. Die Aromen reichen von subtil bis würzig und variieren von Region zu Region, aber die Grundnahrungsmittel sind Reis und Fisch. In dieser Region finden Sie köstliche Gerichte wie Fischcurry, Dalma, Tenga, geräuchertes Fleisch, Momos und Litti Chokha.

Westindien

Die westindische Küche ist äußerst vielfältig und umfasst würzige Currys, einfache vegetarische Gerichte, köstliche Snacks und einzigartige Süßigkeiten. In dieser Region werden viele Gewürze in den Speisen verwendet. An der Westküste gibt es fantastische Gerichte wie Fisch- und Garnelencurrys, Goan Pork Vindaloo, würzige Hühner- und Hammelcurrys, Snacks wie Pani Puri, Vada Pav und Dhokla sowie süße Speisen wie Puran Poli, Bebinca, Ghewar und Modak.

Zentralindien

Die Küche in Zentralindien ist einfach, aber herzhaft. Diese Küche hat erdige Aromen und verwendet viel Weizen, Hülsenfrüchte und Reis in ihren Gerichten. Die Speisen werden aus lokalen Produkten zubereitet und sind eine ausgewogene Mischung aus vegetarischen und nicht-vegetarischen Gerichten wie Poha und Jalebi, Bhutte Ka Kees, Faraa, Aamat, Imarti und Mawa Bati. Ihr seht also, das Essen in Indien spiegelt die Vielfalt des Landes wider. 

Essen in Indien
Die Auswahl ist riesig! Probiert euch durch das vielfältige Essen in Indien

Fürs Essen in Indien das richtige Restaurant wählen

In Indien gibt es verschiedene Arten von Restaurants, darunter zwanglose Lokale wie kleine Imbissbuden oder lokale Dhabas (Mittags-Bistros), Restaurants der mittleren Preisklasse, die sauber und komfortabel sind und sich perfekt für Familien eignen, sowie gehobene Restaurants, die gehobene Küche und ein elegantes Ambiente bieten.

Für die ersten Besuche in indischen Restaurants, wählt ein Restaurant der mittleren oder gehobenen Preisklasse. Der Grund dafür ist, dass die Speisekarten hier leichter zu verstehen sind und die meisten Mitarbeiter Englisch sprechen und euch bei der Bestellung behilflich sein können.

Sobald ihr aber ein Gefühl für das indische Leben und das Essen in Indien habt, solltet ihr auch kleinere Restaurants ausprobieren. Die Küche ist hier meist noch traditioneller und “wie bei Mama”. 

Kankarwa Haveli, Udaipur, Essen in Indien
Besonders schön sind Rooftop Restaurants wie das Lakeview Restaurant in Udaipur

Speisekarten und Abläufe beim Essen in Indien verstehen

Der Ablauf einer Mahlzeit in einem indischen Restaurant entspricht in der Regel dem eines dreigängigen Menüs – Suppen und Vorspeisen, Hauptgericht und Dessert. Wenn ein indisches Restaurant sowohl vegetarische als auch nicht-vegetarische Gerichte anbietet, werden diese deutlich gekennzeichnet (als veg oder non-veg). 

Weitere Kategorien auf der Speisekarte sind:

Suppen: Indische Restaurants bieten in der Regel einige regionale Suppen an, wie Tomatensuppe, Kashmiri Yakhni-Suppe oder Dal Shorba. Viele indische Restaurants haben indo-chinesische Suppen auf der Speisekarte, die sich stark von denen unterscheiden, die ihr aus authentischen chinesischen Restaurants kennt.

Vorspeisen: Dazu gehören Kebabs, Tikkas, Tandoori, Samosas, Chaat, Pakoras und vieles mehr. Ihr findet hier eine große Auswahl an Vorspeisen, die ihr unbedingt probieren solltet.

Hauptgericht: Das Hauptgericht in indischen Restaurants umfasst reichhaltige Soßen, Currys und Dals. Die vegetarischen Optionen umfassen Paneer-, Pilz- oder gemischte Gemüsecurrys, während die nicht-vegetarischen Alternativen meist aus Hühner-, Lamm- oder Meeresfrüchtecurrys bestehen.

Brot: Zu den indischen Brotsorten gehören Naan, Roti, Paratha, Chapati oder Neer Dosa. Diese Brotsorten werden zum Hauptgericht gegessen, um die Soße aufzusaugen, und diese Kombination isst man am besten mit den Händen, wie im Allgemeinen auch das restliche Essen in Indien. 

Reis: Ihr könnt Currys auch mit Reis als Beilage essen. In den meisten indischen Restaurants bekommt ihr einfachen Reis, Jeera-Reis, Pulao, Dal Khichdi und Biryani.

Beilagen: Zu den Beilagen gehören Raita, Chutneys, Pickles und andere Dips, die normalerweise zu den Hauptgerichten gereicht werden. Ihr könnt auch Papad bestellen, das ihr zu eurem Essen oder allein essen könnt.

Desserts: Indische Desserts sind vielfältig und haben einen wunderbaren Geschmack. Zu den beliebtesten indischen Desserts gehören Gulab Jamun, Gajar Halwa, Kheer und Kulfi.

Getränke: Obwohl ihr in den meisten Restaurants viele kohlensäurehaltige Getränke bekommt, solltet ihr die authentischen indischen Getränke wie Masala Chai, Lassi, Buttermilch oder frische Limonade probieren. Es wird empfohlen, Masala Chai nach dem Essen zu trinken, aber ihr könnt sowohl Chai als auch die anderen Getränke während des Essens genießen – es gibt hier keine strengen Regeln. Das gilt auch im Allgemeinen für das Essen in Indien. 

Essen in indien, im restaurants
Indische Restaurants sind genauso vielfältig wie die indische Küche

Achtet auf die Schärfe beim Essen in Indien

Es stimmt, dass nicht alle indischen Gerichte scharf sind. Allerdings gibt es einige indische Gerichte, die für euch extrem scharf sein können, wenn ihr nicht an scharfes Essen gewöhnt seid. Seid euch also eurer Schärfetoleranz bewusst und bestellt entsprechend. Am besten ist es, sich vorsichtig heran zu tasten, bis ihr euch bereit fühlt, ein wenig schärfer als sonst zu essen.  

Wenn ihr eine geringe Schärfetoleranz habt, bestellt milde Gerichte. Anstatt zu bitten, ein scharfes Gericht sehr mild zuzubereiten, ist es besser, gleich mildere Gerichte zu wählen. Denn bei einigen Gerichten in Indien bedeutet das Weglassen der Schärfe, dass man die Essenz des Gerichts weglässt. Ihr könnt euch auch immer vor Ort beraten lassen, die Kellner und Kellnerinnen kennen sich am besten aus und können euch die besten milden Gerichte vorschlagen, sodass ihr das Essen in Indien in vollen Zügen genießen könnt. 

Essen in Indien, restaurants in indien
Die berühmten grünen Chilis geben einen tollen Geschmack, aber sollten mit Vorsicht genossen werden – sie sind wirklich scharf!

Achtet auf die Größe des Gerichts 

Bei uns ist es üblich, für jede Person einzelne Gerichte zu bestellen, aber in Indien und vielen anderen asiatischen Ländern sind Mahlzeiten ein gemeinschaftliches Ereignis, und das Essen soll mit allen geteilt werden. Die Menge eines Gerichts in Indien reicht in der Regel für zwei bis drei Personen, aber fragt immer zuerst nach. Anstatt für jede Person ein komplettes Drei-Gänge-Menü zu bestellen, bestellt verschiedene Gerichte und teilt sie miteinander. So bekommt ihr auch ein gutes Gefühl, was Essen in Indien für viele Menschen bedeutet. 

Essen in Indien
Gemeinsam zu essen ist in Indien Teil der Kultur und daher wird alles auf dem Tisch geteilt, wie hier in einem gemütlichen Homestay

Thali ist immer eine gute Wahl 

Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, was ihr essen möchtet, bestellt ein Thali. In vielen indischen Restaurants gibt es vegetarische oder nicht-vegetarische Thalis. Ein Thali enthält alle Bestandteile einer typischen indischen Mahlzeit – ein oder zwei Vorspeisen, ein oder zwei Soßen oder Currys, ein trockenes vegetarisches oder nicht-vegetarisches Hauptgericht, Brot, Reis, Dessert und Beilagen. Perfekt also, um euch durchprobieren und herauszufinden, was ihr mögt. Wir empfehlen Thalis in verschiedenen Regionen des Landes zu bestellen, denn so vielfältig wie das Essen in Indien ist, werden auch die Thalis immer anders sein. 

Mit einem Thali könnt ihr verschiedene Gerichte genießen, ohne euch entscheiden zu müssen. Außerdem bekommt ihr in vielen Restaurants unbegrenzt Reis oder auch Nachschlag für die Curries im Thali. Ein Thali reicht für eine oder manchmal sogar zwei Personen. 

Essen in Indien
Thali ist nicht nur ein kulinarischer Genuss, sondern auch ein Augenschmaus

Wichtige Tipps fürs Essen in Indien 

Die indische Küche kann ziemlich überwältigend sein, also zögert nicht, Fragen zu stellen. Fragt das Personal in Restaurants, was sie empfehlen würden, welche Gerichte eure Gewürzvorlieben erfüllen und welche Gerichte gut zusammenpassen. 

  • Wenn ihr Essen in Indien bestellt, informiert das Personal über eventuelle Allergien. Viele indische Gerichte enthalten Milchprodukte und möglicherweise Nüsse. 
  • Haltet euch an die Küche, auf die sich das Restaurant spezialisiert hat. Indien bietet eine Vielzahl unterschiedlicher regionaler Küchen. Wenn ihr also ein indisches Restaurant besucht, bestellt das Essen, auf das sich das Restaurant spezialisiert hat, damit ihr ein authentisches Erlebnis genießen könnt.
  • Probiert euch durch die ganze Speisekarte. Essen in Indien kann einschüchternd wirken, da ist es oft leicht, auf das “Altbekannte” zurückzugreifen. Aber erstens ist “Altbekanntes” in Indien meist anders als bei uns und zweitens lohnt es sich, Neues auszuprobieren. 
  • Wenn ihr mit Kindern essen geht, gibt es viele indische Gerichte, die mild und für Kinder geeignet sind, wie Reis und Dal, Gemüse-Pulao, Malai Kofta, gefüllte Parathas und Desserts.
  • Versucht,  mit den Händen zu essen. In Indien essen die Menschen traditionell mit der rechten Hand (auf keinen Fall mit der linken!). Probiert es aus, das Erlebnis ist noch ganz anders. Wenn ihr es jedoch nicht schafft, steht auch immer Besteck zur Verfügung.
  • Bestellt in jedem Restaurant immer Mineralwasser in Flaschen. In den meisten Lokalen habt ihr die Wahl zwischen normalem Wasser (meist aus Wasserfiltern) und Wasser in versiegelten Flaschen.  Die sicherste Variante ist das Wasser in Flaschen. Schaut euch hier weitere Tipps zum sicheren Essen in Indien an! 
  • Trinkgeld ist in Indien nicht obligatorisch, wird aber sehr empfohlen und geschätzt. Gebt in einfachen Restaurants 5 bis 10 % des Gesamtbetrags und in gehobenen Restaurants 10 bis 15 % Trinkgeld. Hier findet ihr einen Leitfaden für Trinkgeld in Indien.
  • Sprecht mit den Locals über Essen in Indien. Essen ist hier ein essentieller Teil der Kultur und daher ein perfektes Small-Talk Thema. Damit können alle etwas anfangen. Und meist leuchten die Augen des Gegenübers auf, wenn ihr das Essen lobt oder nach Empfehlungen fragt.
Essen in Indien, essen im tempel
Auch in vielen Tempeln spielt das gemeinsame Essen eine wichtige Rolle (Credit: Clara Giraud)

War dieser Leitfaden hilfreich? Habt ihr noch weitere Fragen zum Essen in Indien? Lasst es uns wissen! Bei India Someday erstellen wir für euch personalisierte Reiserouten nach Indien, die auf euren Vorlieben und Präferenzen basieren. Kontaktiert uns und gemeinsam planen wir die perfekte Reise nach Indien für euch!

Lieferservice Apps fürs Essen in Indien

Wenn ihr auf einer Reise in Indien seid, kann es vorkommen, dass ihr nach der Erkundung des Landes so erschöpft seid, dass ihr nicht mehr ausgehen möchtet, um zu essen. Dank der vielen Lieferservice Apps in Indien ist das Online-Bestellen von Essen zu einem einfachen Vorgang geworden. In diesem Guide für Lieferservice Apps in Indien erklären wir,  wie man in Indien online Essen bestellt. Lest weiter, um hilfreiche Tipps für das Bestellen zu bekommen. 

Lieferservice Indien
Auch Indien müsst ihr nicht auf Lieferdienste verzichten

Lieferservice Apps in Indien 

Zomato

Zomato ist eine der ältesten und beliebtesten Apps als Lieferservice von Speisen in Indien. Diese App macht die Bestellung von Mahlzeiten sehr einfach, mit Speisekarten, Bildern, Restaurantinformationen sowie Bewertungen und Rezensionen. Die App hat auch Blinkit übernommen, eine großartige App, mit der man innerhalb weniger Minuten Lebensmittel bestellen kann.

Swiggy

Swiggy ist eine weitere beliebte App für die Lieferung von Speisen in Indien. Live-Bestellverfolgung, Kontakt zum Restaurant und Lieferpartner sowie viele Angebote und Rabatte machten Swiggy zu einer großartigen App für Online-Bestellungen. Später expandierte Swiggy auch zu Swiggy Instamart, einem Lebensmittellieferservice, und Swiggy Genie, einem On-Demand Lieferservice.

EatSure

EatSure ist eine Lieferservice App, die in den großen Städten Indiens verfügbar ist und sich der Bereitstellung von hoher Qualität und Hygiene sowie köstlichen Aromen verschrieben hat.

EatClub

EatClub bietet Essenslieferungen von Top-Marken wie MOJO Pizza und Box8. Diese Lieferservice App konzentriert sich auf den Aufbau eines erfolgreichen Netzwerks von Cloud-Küchen.

Zepto

Zepto ist eine App für Lebensmittellieferungen, die auch Speisen aus dem eigenen „Zepto Cafe“ liefert. Die Auswahl an Gerichten ist zwar nicht besonders groß, aber wenn ihr nicht 30 bis 40 Minuten auf Ihr Essen warten möchtet, ist dies eine gute Option.

IRCTC

IRCTC hat sich mit verschiedenen Apps wie Zomato, Swiggy und EatSure zusammengetan, um frische Lebensmittel in Zügen zu liefern. Zoop und YatriRestro sind offizielle E-Catering-Partner von IRCTC. Sie benötigen eure 10-stellige PNR-Nummer (auf dem Zugticket), um die Reisedetails zu überprüfen und zu sehen, an welchem Bahnhof eure Lebensmittel als nächstes geliefert werden können.

Viele andere Lebensmittelmarken haben ihre eigenen Apps in Indien, darunter McDonald’s, Domino’s, Burger King, KFC, Pizza Hut, Barbeque Nation und viele mehr.

Lieferservice apps indien

Schritt für Schritt Anleitung für die Nutzung von Lieferservice Apps in Indien 

Besorgt euch eine lokale SIM-Karte

Viele Lieferservice Apps erfordern eine indische Handynummer für die Registrierung. Ihr könnt eine Prepaid-SIM-Karte von Mobilfunkanbietern wie Vi, Airtel oder Jio erwerben. Schaut euch unsere Anleitung zum Erwerb einer SIM-Karte in Indien an! Sobald ihr euch in der App angemeldet habt, erhaltet ihr ein OTP (One time password) zum Einloggen und könnt mit der Bestellung beginnen.

Ladet die App herunter

Ladet die gewünschte App herunter – Swiggy und Zomato sind in Indien am weitesten verbreitet. Ihr findet diese Apps sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store.

Legt euren Lieferort fest

Nachdem ihr die App heruntergeladen habt, erlaubt den Zugriff auf euren Standort und gebt die lokale Adresse manuell ein. Die meisten Hotels und Hostels erlauben die Lieferung in die Lobby, aber überprüft dies zur Sicherheit noch einmal.

Wählt ein Restaurant oder ein Gericht aus

Wählt aus, was ihr essen möchtet und woher. Ihr könnt genau angeben, nach welchem Gericht ihr sucht, oder nach Küche oder Restaurants in eurer Nähe suchen. Die meisten Lieferservice Apps verfügen über Filter wie „Nur vegetarisch“ und „Schnelle Lieferung“ und zeigen oft Bewertungen an.

Fügt spezielle Anweisungen hinzu

Ihr könnt auch Anweisungen wie „Mild und weniger scharf“ hinzufügen oder Allergien oder Ernährungspräferenzen angeben. Schaut euch hier auch unsere Tipps für vegane Ernährung in Indien an! 

Bezahlung

Sobald ihr eure Bestellung abgeschlossen habt, steht die Zahlung an. Einige Apps akzeptieren internationale Kreditkarten, sodass ihr diese Option wählen könnt. Ihr könnt auch E-Wallets wie Paytm oder PhonePe verwenden, wenn ihr diese eingerichtet habt, oder ihr könnt euch für Nachnahme (COD) entscheiden, bei der ihr die Zahlung nach Erhalt der Bestellung vornehmt.

Bestellung entgegennehmen

Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, könnt ihr die Bestellung verfolgen und bei Bedarf sogar den Lieferpartner kontaktieren. Wenn ihr in einem Hotel oder Hostel übernachtet, holt die Bestellung am besten in der Lobby oder am Eingang ab. Überprüft die Bestellung bevor ihr sie entgegen nehmt. Trinkgeld ist nicht obligatorisch, aber wir empfehlen es sehr – die Fahrer schätzen es sehr. Ein kleines Trinkgeld von 10 bis 50 INR sollte ausreichen.

Dabba Walas in Mumbai, Lieferservice Indien
Mumbais Dabba Walas haben schon Essen ausgeliefert als es noch keine Apps dafür gab

Lieferservice Apps nutzen ohne indische SIM-Karte 

Bei Zomato oder Swiggy bestellen

Swiggy hat kürzlich eine Funktion eingeführt, mit der Ausländer und NRIs (Non-Resident Indians) von ihrer internationalen Nummer aus an jeden Ort in Indien bestellen können. Diese Funktion „Internationale Anmeldungen” wurde für Nutzer in 27 Ländern weltweit eingeführt.

Falls die Funktion bei euch jedoch nicht funktioniert, könnt ihr euch über einen Webbrowser bei Zomato oder Swiggy anmelden und sich statt mit Ihrer Telefonnummer mit Ihrer E-Mail-Adresse anmelden. Wenn ihr eure internationalen Kreditkarten nicht verwenden könnt, wählt die Option „Nachnahme”.

Direkt bei Restaurants bestellen

Eine weitere gute Option ohne lokale SIM-Karte ist die Suche nach Restaurants auf Google, die Bestellung per Telefon unter der auf der Website angegebenen Nummer und die direkte Bestellung. Ihr könnt auch auf der Website des Restaurants bestellen, sofern es eine hat und einen Lieferservice an Ihren Standort anbietet.

Das Hotelpersonal um Hilfe bitten

Wenn ihr in einem Hotel übernachtet, könnt ihr die Rezeption bitten, euch bei der Bestellung zu helfen. Das Personal wird euch gerne helfen, Essen über ein lokales Konto zu bestellen, und ihr könnt bar bezahlen oder die Kosten erstatten. Wenn ihr in einem Hostel oder Airbnb übernachtet, helfen euch die meisten Gastgebenden gerne bei der Bestellung oder geben sie sogar für euch auf. 

Lieferservice
Wenn der Trubel auf den indischen Straßen zu viel wird, kann Essen bestellen eine willkommene Abwechslung sein

Hilfreiche Tipps für die Nutzung von Lieferservice Apps

  • Bestellt nur bei Restaurants mit einer Bewertung von mindestens 4,0 und vielen Bewertungen, damit ihr eine fundierte Entscheidung treffen könnt.
  • Vermeidet es, rohe Speisen wie Salate und Sushi aus unbekannten Restaurants zu bestellen.
  • Wenn ihr etwas Ungewöhnliches an eurer Bestellung feststellt, meldet es über die App. Lasst das Essen im Zweifel besser stehen und esst es nicht. 
  • Haltet etwas Bargeld bereit, falls eure Kreditkarten nicht funktionieren.
  • Wenn ihr euch hinsichtlich der Schärfe der Speisen unsicher seid, fügt eine spezielle Anmerkung hinzu, damit die Speisen weniger scharf oder mild zubereitet werden.
Lieferservice
Street Food in Mumbai (Photo Credit: Kashish Lamba)

War dieser Blog hilfreich? Schreibt uns, wenn ihr noch weitere Fragen oder Erfahrungen habt! Bei India Someday stellen wir euch maßgeschneiderte Reiserouten für Indien zusammen, die auf eure Anforderungen und Vorlieben zugeschnitten sind. Kontaktiert uns, damit wir gemeinsam die perfekte Reise nach Indien für Sie planen können!

Kulinarisches Kalkutta: Streetfood

Unsere Reihe “indisches Streetfood” führt dich nun in die Haupstadt West-Bengalens: Kalkutta. Das Streetfood in Kalkutta ist fast so revolutionär wie das Erbe der Stadt. Wenn also ein Student in dem einst vom Bürgertum regierten Staat nach Hause kam und sagte, dass er bereits gegessen hatte, war das eine Form von Rebellion. Mit dieser Generation, die sich rebellisch einen Platz in den Straßen der Stadt verschaffen wollte, entwickelte sich eine kulinarische Kultur mit Einflüssen aus China und ganz Bengalen. 

Hier nun ein kleiner Einblick in die Spezialitäten der Stadt, die nirgendwo anders zu finden sind. 

Victoria Memorial Kolkata, Tipps for Kolkata
Das Victoria Memorial in Kalkutta

 

Puchka

Wenn du mit indischem Streetfood bereits vertraut bist, wird dir Puchka bekannt vorkommen, allerdings wohl eher unter dem Namen Pani Puri oder Golguppa. Allerdings ist diese bengalische Version des Snacks einzigartig. Die kleinen knusprigen Puris werden mit den Fingern aufgebrochen und gefüllt mit würzigem Kartoffelpüree und Tamarindensauce bevor sie dann in eiskaltes, würzig-scharfes Wasser (Pani) getaucht werden. Wer es weniger scharf mag, kann auch die Variante mit süßem Joghurt probieren. Das kleine Puri wird im Ganzen in den Mund geschoben und dann kann die Geschmacksexplosion beginnen. 

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Puchka – ideal als Snack für zwischendurch (Credit: Suramya Khanal – Flickr)

Finde heraus, was indisches Streetfood noch so zu bieten hat und lasse dich auch vom Streetfood in Mumbai begeistern.

Kathi Rolls

Bei den Kathi Rolls kommt es ganz auf die Füllung an, die ein Highlight für Fleischliebhaber sein wird. Ob gefüllt mit Hühnchen, Lamm, Ei, oder einer Mischung, diese Rolls sind füllend für ein Abendessen. Für dieses Gericht, welches ursprünglich aus Kalkutta stammt, nun aber aus indischem Streetfood nicht wegzudenken ist, wird ein Fladenbrot (Paratha) mit würzigem Fleisch, Gemüse, Kebab oder Ei gefüllt, ganz nach Belieben. Abgerundet wird das Ganze mit einer vielseitigen Auswahl von Saucen, einer Prise Chaat Masala und Zwiebeln. 

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Der Wrap des indischen Streetfoods – Kathi Roll (Credit: Yutta Takanashi – Flickr)

 

Jhalmuri

Jhalmuri wird nie langweilig, mit jedem Bissen bekommst du einen anderen Geschmack. Jedes Jhalmuri ist ein wenig anders, aber besteht hauptsächlich aus Puffreis gemischt mit Kartoffeln, Tomaten und Zwiebeln. Um dem Ganzen Pepp zu verleihen, werden würzige und süße Chutneys, verschiedene Masalas (Gewürzmischungen) und gelegentlich Sev (knusprige Nudeln aus Kichererbsen) oder Stückchen von Puchka Puris hinzugefügt. Der gesunde Snack wird in ganz Kalkutta in Papiertüten von Händlern an Straßenecken verkauft. 

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Die Mischung macht’s – das bunte Jhalmuri ist immer einen Versuch wert! (Credit: bora_basanta -Flickr)

 

GHUGNI

Diese Köstlichkeit ist besonders beliebt in den Wintermonaten, da die dicke Linsensuppe aus schwarzen Linsen (black matar daal) von innen wärmt. Verfeinert wird sie mit Zwiebeln und Koriander. Man sagt, die beste Ghugni sei in Gariahat zu finden. 

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Ghugni – ein wahrer Liebling, der Körper und Seele wärmt (Credits: ambidextrousindian – Flickr)

 

Chowmein

In Kalkutta findet man die unterschiedlichsten Kulturen, die sich austauschen und gegenseitig beeinflussen. So hat auch die chinesische Küche zu einer Reihe neuer Kreationen zusammen mit bengalischem Essen beigetragen. Eine dieser Neuinterpretationen ist Chowmein, ein ursprünglich chinesisches Nudelgericht, das nun mit indischen Gewürzen, unterschiedlichstem Gemüse und viel Öl einen neuen Charakter bekommen hat. Wer will kann Chowmein auch mit Fleisch bekommen, der Fantasie für weitere Zutaten sind keine Grenzen gesetzt. Die Nudeln werden in riesigen Bergen zu sehr niedrigen Preisen serviert, ideal für Reisende mit kleinem Budget. 

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Indische Gewürze geben dem Chowmein in Kalkutta seinen ganz eigenen Charakter (Credit: Adam Cohn – Flickr)

 

Momos

Ein weiteres Gericht, das die Diversität der Stadt repräsentiert, sind Momos. Mittlerweile in ganz Indien zu finden, wurden diese kleinen Teigtaschen von tibetischen Geflüchteten nach Kalkutta gebracht. Du kannst sie in allen Formen und Geschmacksrichtungen finden. Ob weich gedämpft oder scharf angebraten, ob mit Fleisch, Gemüse oder Meeresfrüchten gefüllt oder ob mit scharfer oder milder Sauce serviert, hier ist für alle was dabei.

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Momos – ein Muss für Neugierige in Kalkutta (Credit: Karan Rajpal – Flickr)

 

Wenn du Lust auf leckeres indisches Streetfood bekommen hast, buche deine Reise mit uns und lasse dich kulinarisch verwöhnen. 

Mumbai Streetfood

Als wahre Foodies glauben wir daran, dass nichts eine Stadt mehr repräsentiert als das Essen, das frisch an Straßenständen zubereitet wird. Besonders indisches Streetfood ist für seine Vielfältigkeit bekannt. Was Locals von Reisenden unterscheidet ist der regelmäßige Verzehr von frisch zubereitetem Streetfood. Für Reisende ist Streetfood oft eine besondere kulinarischen Erfahrung, während Einheimische es im Vorbeigehen genießen. Mal ist es der Wunsch nach Abwechslung vom “ghar ka khana” (zu Hause zubereitetes Essen), mal der kleine Hunger zwischendurch, der zu den Straßenständen treibt. Oder es dient als günstige Alternative, wenn die Taschen am Ende des Monats leicht sind, ein Essen im Restaurant zu teuer und McDonalds einfach nicht desi (indisch) genug ist. 

Indisches Streetfood unterscheidet sich von Ort zu Ort und jede Stadt hat ihre eigenen Spezialitäten. Die Stadt und ihr Essen sind untrennbar miteinander verknüpft. Und so sind die Menschen, die in ihr leben. Wenn ihr ein Gefühl für die Menschen eines bestimmten Ortes bekommen wollt, probiert deren Streetfood. 

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Entdecke das köstliche Streetfood in Mumbai und fühle dich gleich heimisch! (Credit: Andreas Mariotti – Flickr)

 

5 SPEZIALITÄTEN, DIE DU IN MUMBAI TESTEN SOLLTEST 

Den ersten Teil unserer Serie “Indisches Streetfood” beginnen wir mit der Stadt der Extreme: Mumbai. Warum? Ganz einfach: IndiaSomeday hat seinen Sitz in Mumbai und die Stadt hat eine ungeheuer große  Auswahl an Streetfood zu bieten. Im kosmopolitischen Schmelztiegel Mumbai kommen kulinarische Einflüsse aus dem ganzen Land zusammen. Die Stadt macht daraus ihr ganz eigenes Streetfood. Selbst die feinsten Gaumen werden hier zufrieden gestellt, egal ob ihr fleischhaltig, vegetarisch oder sogar vegan bevorzugt! Hier könnt ihr euch nach Belieben durchprobieren, sobald ihr wisst, was was ist. 

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Straßenstände in Mumbai (Credit: Ivan Komarov -Flickr)

VADA PAV

Starte dein Streetfood-Abenteuer mit diesem Leckerbissen! Die indische Version eines Burgers und der absolute Liebling der Mumbaikars (Einwohner von Mumbai). Es ist heiß und scharf; und um die Schärfe ein wenig zu lindern, wird süßes Tamarinden- und Dattelchutney dazu serviert. Einer der besten vegetarischen Snacks, die die Stadt zu bieten hat.

Besonders beliebt ist Vada Pav als Mittagssnack zum Mittag, besonders für diejenigen mit kleinem Budget und wenig Zeit. Mit seinen Ursprüngen aus der Küche Maharashtras und Portugals ist dies eine Ur-Spezialität aus Mumbai. Vada Pav setzt sich auch Vada, einem frittierten Gebäck oft aus Kartoffel, und einem Pav, einem weichen Brötchen zusammen, serviert mit einem Chutney

Wo du Vada Pav bekommen kannst:

Das sollte nicht allzu schwer sein. Der Snack wird dir an jeder Ecke über den Weg laufen. 

Wer bietet dir Geschmack in Perfektion? 

Aaram Vadapav, CST (42, Mint Road, Opposite GPO, Fort, Mumbai). Das ist in kleiner Stand gegenüber des berühmten UNESCO Weltkulturerbe-Bahnhofs CST im Süden Mumbais. Dazu macht sich ein Cutting Chai sehr gut und wenn du es knusprig magst, dann probiere auch Samosa Pav. 

Kleiner Tipp: Der Stand gehört zu einem kleinen Restaurant nebenan, in dem du weitere frisch zubereitete lokale Spezialitäten zu kleinen Preisen probieren kannst. 

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Der König des Mumbaier Streetfoods: Vada Pav!

 

PAV BHAJI

Eine andere Leckerei, das in Mumbai am besten schmeckt, ist Pav Bhaji, ein Gemüsebrei aus Tomaten- und Kartoffelcurry, verfeinert mit einer Menge Butter, serviert mit dem typischen Pav Brot, garniert mit Zwiebeln und Zitronensaft. Wenn dir schon bei dem Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen läuft, solltest du dieses rein vegetarische Streetfood unbedingt ausprobieren. 

Wo du Pav Bhaji bekommen kannst

Wir empfehlen Sardar Pav Bhaji in Tardeo, in der Nähe der Grant Road Station (Western Line), wenn du gerade in der Stadt bist. Das Sardar ist eines der ältesten Restaurants, das Pav Bhaji verkauft, und hat den höchsten Butterverbrauch in ganz Mumbai. Nun weißt du auch, warum das Pav Bhaji dort so lecker schmeckt. 

Wenn du in den Vororten Mumbais unterwegs ist, bekommst du das beste Pav Bhaji im Amar Juice Center. Was die ganze Sache noch besser macht ist, dass beide Läden noch lange bis nach Mitternacht geöffnet haben. 

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Das köstliche Pav Bhaji! (Credits: Jeromy Dobson – Flickr)

 

KEBABS

Obwohl Indien das Land mit den meisten Vegetariern der Welt ist, gibt es dennoch eine Menge Streetfood, das nicht vegetarisch ist. Ein köstliches Beispiel dafür sind Kebabs. Sie sind nicht aus indischem Streetfood wegzudenken. Doch in Mumbai lassen sich einige der besten finden.

Wo du Kebabs bekommen kannst:

Unsere Empfehlung ist Sarvi, ein Ort, an dem schon seit 90 Jahren die unschlagbar besten Mutton Seekh Kebabs serviert werden. Steige an der Bombay Central Station aus und du findest Sarvi direkt neben der Nagpada Police Station. 

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Kebabs! Ein Must für alle Fleischliebhaber! (Credits: Saurabh Sharan – Flickr)

PANI PURI

Mumbaikars schwören auf Pani Puri, natürlich nur wie sie in Mumbai serviert werden. Sie kommen als kleine knusprige Puris, die mit würzigem Wasser (Pani), Tamarindenchutney, Kichererbsen, Kartoffeln und Linsen gefüllt sind. Du solltest diesen erfrischenden Snack auf keinen Fall verpassen, wenn du in Mumbai bist. Wenn du nicht an Schärfe gewöhnt bist, lasse es den Verkäufer bei der Bestellung wissen, damit du den Genuß ohne Feueratem und tränende Augen erleben kannst. 

Wo du Pani Puri bekommen kannst:

Die beste Adressen sind Elco in Bandra und Kailash Parbat in Colaba. Da diese beiden Läden zur Zubereitung Mineralwasser verwenden, kannst du die Erfahrung ganz ohne Sorgen über Hygiene machen. Vergiss nicht, als süßen Abschluss nach einem Sukha Puri zu fragen. 

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Pani Puri in Mumbai! Auch Golgappas in Delhi genannt

 

BHEL PURI

Wer sagt indisches Streetfood wäre ungesund? Bhel Puri ist einer der beliebtesten Snacks in Mumbai und dazu noch gesund (zumindest gesünder als der Rest auf dieser dieser Liste). Der oft in einer Papiertüte servierte Snack besteht aus Puffreis, Zwiebeln, Sev (knusprige Nudeln aus Kichererbsenteig), Gewürzen und Chutneys. Mumbaikars lieben Bhel Puri als leichten, günstigen Snack am Abend. 

Wo du Bhel Puri bekommen kannst:

Sharmajee und Badshahs am Girgaum Chowpatty, in der Nähe der Charni Road Station, sind stadtbekannt für ihr schmackhaftes Bhel Puri.

Bhel Puri wird an kleinen Ständen auf der Straße in Zeitungspapier verkauft (Credits: foam – Flickr)

 

Wenn dir jetzt schon das Wasser im Mund zusammenläuft, plane deine Reise mit uns und probiere dich durch alle Leckereien! 

Let India Someday handle it and plan your best trip.

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