Ihr plant eine Südindien Reise und macht euch nun über die beste Route Gedanken? Ganz klar, Tamil Nadu und Kerala sind auf einer Reise durch den Süden beide reizvoll. Warum nicht beides verbinden. Wir erklären euch in diesem Artikel, wie ihr am besten von Chennai (Tamil Nadus Hauptstadt) nach Kerala kommt.
Der Bundesstaat Tamil Nadu bietet euch eine Menge an Sehenswürdigkeiten und ist perfekt für eine Reise, Chennai eher nicht. So groß wie die Stadt auch ist, man kann hier nicht viel unternehmen oder sehen. Das heißt nicht, dass Chennai keinen Besuch wert ist, aber ihr verpasst nichts, wenn ihr es auslasst. Chennai ist als Hauptstadt Tamil Nadus allerdings ein super Knotenpunkt, um andere Orte zu erreichen.
Es gibt mehrere Varianten von Chennai an der Ostküste nach Kerala im Westen zu kommen. Wenn Chennai nur ein Zwischenstopp ist, um nach Kerala zu gelangen, gibt es viele direkte Verbindungen dorthin. Wenn ihr allerdings auch noch Tamil Nadu mit seinen beeindruckenden Tempeln und historischen Städten sehen wollt, dann bietet es sich an von Madurai im Südwesten Tamil Nadus nach Kerala weiterzureisen!
Der bunte und imposante Meenakshi Amman Tempel in Madurai macht eure Südindien Reise erst komplett
Mit einem Flug nach Kerala
Per Flug kommt ihr auf einer Südindien Reise natürlich am schnellsten voran und zwischen Chennai und den Flughäfen in Kerala gibt es täglich Direktflüge. In Kerala könnt ihr entweder Cochin, Trivandrum oder Calicut anfliegen. Auch wenn dies der schnellste und einfachste Weg ist, nach Kerala zu gelangen, empfehlen wir eine nachhaltige Variante.
Lasst euch von Fort Cochin begeistern! (Credit: Ankur Khanna – Unsplash)
Mit dem Wagen nach Kerala
Wir können es nicht oft genug betonen: Tamil Nadu hat eine Menge spannender Sehenswürdigkeiten zu bieten, und obendrauf noch unglaublich nette Menschen und das beste Essen auf eurer Südindien Reise! Also warum nicht einen Road Trip machen und so durch Tamil Nadu nach Kerala gelangen?
Von Chennai könnt ihr an der Küste entlang nach Süden fahren, wo euer erster Stopp (nur 50 km entfernt) Mahabalipuram mit seinen berühmten Tempeln direkt am Strand ist. Von dort könnte es weiter nach Pondicherry gehen, wo ihr französisches Flair mit einer frischen Meeresbrise genießen könnt. Hier liegt dann auch ein Besuch im Aurobindo Ashram nahe, von dem aus die weltberühmte spirituelle Planstadt Auroville gegründet wurde.
Nachdem ihr die Tempel, Kirchen und die netten französisch anmutenden Cafés gesehen habt, geht es weiter zu wichtigen Stätten indischer Kultur und Geschichte. Auf dem Weg nach Madurai werdet ihr an einer Reihe eindrucksvoller Tempel vorbeikommen, wie in Tiruchirappalli (Trichy) oder Thanjavur (Tanjore). Diese Städte liegen nur eine Stunde voneinander entfernt und von Pondicherry sind es 5-6 Stunden hierher.
In einem der Städte könnt ihr eine Nacht verbringen, bevor es dann weitergeht nach Madurai. Das dauert ca. 4 Stunden. In Madurai werdet ihr von einem Charme aus alten Zeiten empfangen. Für die einen ist es das Athen des Ostens, für andere die Stadt, die niemals schläft. Die Hauptattraktion ist hier der Meenakshi Tempel. Er ist einer der wenigen auf eurer Südindien Reise, der noch aktiv ist und täglich viele Pilger anzieht. Schaut dem bunten Treiben im Tempel zu und saugt die spirituelle Atmosphäre auf!
Von Madurai ist die angenehm kühle Hill Station Munnar (schon in Kerala) gar nicht mehr weit, nur 4 Stunden. Nach den vielen geschichtsträchtigen Tempeln Tamil Nadus ist Munnar genau das richtige Ziel zum Entspannen. Inmitten der grünen Berge könnt ihr bei Wanderungen die Natur in vollen Zügen genießen und als Wegzehrung gleich noch ein wenig selbstgemachte Schokolade aus Munnar.
Mit den Tempeln und kulturellen Stätten bietet Tamil Nadu einen Kontrast zu Kerala, das von Natur geprägt ist – perfekt also, um die beiden Staaten auf einer Südindien Reise zu verbinden. Von Madurai aus werdet ihr schnell nach Kerala kommen.
Der Brihadeshwara Tempel in Thanjavur kann es ohne Weiteres mit dem Taj Mahal im Norden des Landes aufnehmen was seine architektonische Meisterleistung betrifft (Credit: svlla)
Mit dem Zug nach Kerala
Wenn ihr direkt mit dem Zug von Chennai nach Trivandrum (Chennai-Trivandrum SF Express) fahrt, dann verpasst ihr viele tolle Orte dazwischen, sowohl in Tamil Nadu als auch in Kerala. Daher empfehlen wir euch, nur einen Zug zu nehmen, wenn ihr auf dem Weg nach Varkala seid. Dieser Zug fährt täglich.
Andernfalls könnt ihr auch einen Zug von Madurai im Südwesten Tamil Nadus nach Ernakulam nehmen. Hierfür bietet sich der Chennai Egmore-Guruvayur Express an. Auch dieser Zug fährt täglich. Er fährt von Chennai um 7:40 Uhr morgens los, hat einen Stopp in Madurai um 16:40 Uhr und kommt in Ernakulam um 3:25 Uhr nachts an. Vielleicht wollt ihr auch hier noch einen Zwischenstopp in Madurai einlegen und erst am nächsten Tag weiter nach Kerala.
Zugfahren ist ein Erlebnis, das zu jeder Südindien Reise dazu gehört! (Credit: Amanjal Hemal)
Zusammengefasst ist es keineswegs schwierig von Chennai nach Kerala zu gelangen, es dauert nur lange. Daher legen wir euch ans Herz, zunächst Tamil Nadu zu erkunden und dann ist der Weg nach Kerala auch gar nicht mehr so weit. Es gibt dafür viele Züge und auch Busse. Wenn es doch schnell gehen soll, dann stehen euch eine Menge Zugverbindungen zur Auswahl.
Wenn ihr noch nicht so richtig wisst, wie ihr eure Südindien Reise am besten planen sollt oder wie ihr die Tickets für Flug, Zug oder Bus bucht, dann schreibt uns und wir helfen euch sowohl bei der Planung als auch bei der Buchung!
Alexandra Lattek ist mit India Someday durch Kerala gereist. Dabei hat sie anschauliche Blogartikel geschrieben, um euch ihre Leidenschaft für Kerala näher zu bringen. Lest im Folgenden ihren Bericht des Highlights ihrer Reise nach Kerala: Kochi. Was für ganz Indien Mumbai ist, ist für Kerala Kochi – eine “Multi-Kulti-City” (wie Alexandra es nennt). Schaut euch auch an, wie Alexandra über die Backwaters von Kerala berichtet.
Ich schaffe es tatsächlich, unversehrt von Kottayam nach Kochi zu kommen. Obwohl der Linienbus die 70 Kilometer in einem rasanten Tempo zurücklegt, fühlt sich die Fahrt wie eine halbe Ewigkeit an. Das liegt sicherlich daran, dass der Fahrer an jeder Milchkanne hält und immer mehr Fahrgäste in den ohnehin schon überfüllten Bus drängen. Ich habe am Busbahnhof in Kottayam mit Mühe und Not noch einen Sitzplatz ergattert. Von meinem großen Rucksack muss ich mich kurzzeitig trennen. Er bekommt einen sicheren Platz beim Fahrer, wo er gut beschützt ist. Nicht nur durch die Absperrung und den Fahrkartenkontrolleur, der immer wieder ein Auge auf mein Gepäck wirft.
Auch der liebe Gott wacht über mein Gepäck. Dort, wo in Indien in Autos, Rikschas und Bussen üblicherweise Figuren und Bilder von Shiva, Krishna und Ganesha für eine sichere Fahrt sorgen, hängt ein Jesusbild. Umringt von Heiligenbildern und einer Kette aus Ringelblumenblüten, als Ersatz für einen Rosenkranz.
Neben dem Fahrer ist für Gepäck, Kinder und Einkäufe immer noch Platz. Foto: Alexandra Lattek
Christliche Kirchen, jüdische Synagogen und chinesische Fischernetze
Solche Symbole der abendländischen Kultur sollte ich in den kommenden Tagen häufiger finden. In Kerala gehören fast zwanzig Prozent der Bevölkerung dem Christentum an. Bummelt man durch Fort Kochi, den Nordteil der kleinen Halbinsel, auf der sich die Hauptsehenswürdigkeiten von Kochi in Kerala befinden, fallen einem als erstes die vielen Kirchen und Basiliken auf. Die St. Francis Church, die St. Cruz Basilika und kleine, farbenfrohe Kirchen wie die Little Flower of Jesus und die Holy Cross, die ich durch Zufall bei einem Spaziergang von Fort Kochi nach Mattancherry entdecke. Die 1503 erbaute St. Francis Church ist übrigens die älteste christliche Kirche auf indischem Boden. Sie beherbergte lange Zeit die Überreste des großen Seefahrers Vasco da Gama, bevor diese nach Lissabon überführt wurden.
Die Kirchen sind nur ein Ausdruck des kolonialen Erbes dieser malerischen Stadt an der Malabarküste, die 1341 gegründet wurde und seit 1500 bis zur Unabhängigkeit Indiens zunächst unter portugiesischer Herrschaft, später unter holländischem und schließlich unter britischem Einfluss stand. Schilder weisen auf einen holländischen Friedhof und einen holländischen Palast hin. Ich flaniere vorbei an portugiesischen Mansions, an holländischen Cottages, die an kleine Bauernhäuser erinnern, vorbei an kleinen, verwinkelten Fachwerkhäusern, die man auch in einem Dorf in England finden würde. Prince Street, Burger Street, Bastian Street, Rose Lane, Church Lane – die Namen der engen Straßen und Gassen im touristischen Teil Fort Kochis sind ebenso wenig indisch wie der alte Exerzierplatz, auf dem die Regimenter der britischen Besatzer früher ihre Militärparaden abhielten und auf dem heute Nachwuchskicker nach der Schule Fußball spielen.
Das einzige, was mich daran erinnern lässt, dass ich in Indien bin, ist der unvermeidliche Ruf der Händler: „ Come into my shop!“. Und der Ruf der Rikscha Wallahs: „Yes Ma’am, Rikscha please.“ Das ist es, was den indischen Charme in die kleine Stadt in Kerala Kochi miteinbringt. Fort Kochi ist klein und ich begegne jeden Tag den selben Rikschafahrern. Sie versuchen ihr Glück immer wieder aufs Neue. Und können es bis zum Ende nicht verstehen, das ich lieber zu Fuß gehe.
Die Kinder auf dem Bolzplatz versuchen mich mit ihren Kletterkünsten zu beeindrucken sobald ich stehen bleibe und ihnen zusehe. Foto: Alexandra Lattek
Ja, ohne Zweifel ist das multikulturelle Zentrum von Kerala Kochi. Das war die Stadt schon seit jeher. Aufgrund der strategisch günstigen Lage haben sich nicht nur die Portugiesen, Holländer und Briten diesen Ort als Handelsstützpunkt ausgesucht. Im 13. Jahrhundert hat Kublai Khan, der Enkel Dschingis Khans, in seiner Funktion als Kaiser von China Kaufleute nach Kochi geschickt, um einen Handel mit Gewürzen und Seide aufzubauen. Aus dieser Zeit stammen angeblich die chinesischen Fischernetze, eines der Wahrzeichen Kochis. Angeblich werden mindestens sechs Männer gebraucht, um die schwere, zehn Meter hohe Holzkonstruktion zu bewegen.
Auch arabische und jüdische Händler suchten ihr Glück in Keralas Kochi. Sie siedelten sich seit dem 15. Jahrhundert in Mattancherry an, das südlich des von den Portugiesen errichteten Fort Kochi liegt. Mattancherry wird auch „Jew Town“ genannt. Die Paradesi Synagoge in Mattancherry ist immer noch aktiv, obwohl heute mehr Touristen als Gläubige zu ihren Besuchern zählt. Von den Juden, die sich im Mittelalter an der Malabarküste in Kerala in Kochi und dem benachbarten Ernakulam angesiedelt haben, sind die meisten inzwischen nach Israel ausgewandert.
Leider habe ich kein Glück mit dem Besuch der Synagogen. Foto: Alexandra Lattek
Ich habe leider Pech und stehe an zwei aufeinanderfolgenden Tagen vor verschlossenen Türen. Ein jüdischer Feiertag. Und am nächsten Tag plötzlich wieder. Schade, ich hätte gerne nochmals einen Blick hinein geworfen in diesen von außen so schlicht wirkenden Bau. Die imposanten Leuchter, die man aus Belgien importiert hat, und die farbenfrohen chinesischen Fliesen waren mir von meinem Besuch in Kochi vor einigen Jahren noch gut in Erinnerung geblieben.
Stattdessen bummle ich durch die vielen Antiquitätenläden in den angrenzenden Straßen und überlege, wie ich eine der alten Holztüren oder Kommoden nach München schaffen könnte, ohne ein Vermögen auszugeben. Auf dem Rückweg nach Fort Kochi statte ich noch kurz dem Dutch Palace einen Besuch ab. Dieser war übrigens ursprünglich ein portugiesischer Palast – die Portugiesen hatten ihn gebaut, um sich die Gunst des Rajas von Kochi zu erkaufen. Als die Holländer die Vorherrschaft über Kerala und Kochi übernahmen, tauften sie den Palast, der wie ein typisches Herrschaftshaus im keralischen Stil erbaut ist, kurzerhand um.
So bunt wie die Gewänder der Menschen hier ist auch das kulturelle Erbe – was für Indien Mumbai ist, ist für Kerala Kochi! Foto: Alexandra Lattek
bei den Großhändlern in Mattancherry
Der Gewürzgarten Indiens ist ohne Zweifel Kerala, Kochi ist der Marktplatz. Viel interessanter als die alten Holzdecken und die Wandgemälde aus dem indischen Heldenepos Ramayana, die es im Dutch Palace zu sehen gibt, finde ich das Treiben in der Bazaar Road Richtung Fort Kochi. Der Name der Straße ist Programm. Hier wird gekauft und verkauft. Doch anstatt der für indische Bazare typischen Stände mit Blumen, Obst, Gemüse und Haushaltswaren wird hier im großen Stile gehandelt. Hauptsächlich mit Gewürzen. Aber auch mit Reis, Zwiebeln und Kartoffeln. Großhandel.
Die Schilder an den alten Handelshäusern weisen darauf hin, dass die Familie Bharat oder die Familie Kaycee hier schon seit 150 Jahren Handel treibt. Einige der Häuser sehen so aus, als ob sie auch seit 150 Jahren nicht mehr renoviert wurden, doch dies gibt ihnen wiederum einen gewissen Charme. Im offenen Erdgeschoss sitzen die Besitzer vor Listen und Taschenrechnern. Einige machen auch ein kleines Schläfchen. Wenn jemand etwas möchte, wird er schon anrufen oder sich bemerkbar machen. Auf der Straße warten die LKW zum Beladen. Von Kerala, dem Gewürzgarten Indiens, wird das ganze Land mit Chilis, Zimt, Kurkuma und Kardamon beliefert. Einige kleine Päckchen wandern auch in meinen Rucksack. Ich freue mich schon, wenn ich nächste Woche mit frischem Kardamon, der wahrscheinlich in Thekkady gepflückt wurde, zu Hause kochen kann.
Die Waren werden hier meist nicht in kleinen Tüten, sondern in riesigen Säcken verkauft. Foto: Alexandra Lattek
Ich genieße das besondere Flair dieser Stadt. Obwohl ich bereits zum zweiten Mal in Kerala und Kochi bin, verliere ich mich in der kolonialen Atmosphäre von Fort Kochi, dem geschäftigen Treiben in Mattancherry und bei den chinesischen Fischernetzen. Ich beobachte, wie die beiden Frauen der städtischen Reinigung, die ich in ihrer Mittagspause beim Eisessen fotografiert habe, mit dem Fischhändler den Preis für den Fang des Tages verhandeln. Wie die lokalen Touristen ehrfürchtig das Grab von Vasco da Gama in der St. Francis Church bestaunen. Wie ein Fotograf verzweifelt versucht, die Abschlussklasse einer Jungenschule vor dem Bishop’s Palace so zu positionieren, dass auch alle Arme und Köpfe auf dem Bild sind.
Foto: Alexandra Lattek
Cafés, Galerien und grüne Oasen
Eine kleine, überschaubare Stadt – die jedoch noch viel mehr zu bieten hat, als die klassischen Sehenswürdigkeiten. In Kochi hat sich in den letzten Jahren eine immer bedeutendere Kunstszene entwickelt. So haben sich neben dem Kashi Art Café – meinem Lieblingscafé, das nicht nur eine hervorragende Küche hat, sondern exzellente Ausstellungen – in Fort Kochi eine ganze Reihe von Galerien angesiedelt, oftmals in Verbindung mit einem Café und einem kleinen Geschäft, in dem man Kleidung und Dekogegenstände lokaler Designer kaufen kann.
Wenn man das Gefühl hat, eine kleine Auszeit zu brauchen vom sonst recht hektischen Indien, kann man in den meist mit einem Garten oder Innenhof ausgestatteten Galerie-Cafés bei einem leckeren Minz-Smoothie oder einem Cappuccino einfach mal durchschnaufen. Denn das gehört auch zum Reisen dazu.
Und nun mit einem letzten Blick auf die Fischernetze geht meine Reise in Kerala Kochi und in ganz Indien zu Ende (Credit: Ankur Khanna – Unsplash)
Last exit Kochi – die Reise ist zu Ende
Nach Kerala ist Kochi übrigens die letzte Station meiner vierwöchigen, wunderbaren, unvergesslichen Reise mit India Someday. Ich werde euch hier auf dem Blog jedoch noch ein Weilchen erhalten bleiben – und in den kommenden Wochen berichten, was man auf einer Reise durch Südindien auf keinen Fall versäumen sollte, ob es sich lohnt, den Süden des Landes auch zur Regenzeit zu bereisen, welche Spezialitäten Ihr Euch bei einem Trip durch Kerala und Tamil Nadu und einem Besuch in Bombay nicht entgehen lassen dürft und vieles mehr. Schaut euch doch noch ein wenig auf dem Blog um!
Meine Liebe für Indien wird mich immer wieder in dieses faszinierende Land führen und meine Sinne betören. Foto: Alexandra Lattek
Na, regt dieser wundervoll bildhafte Bericht nicht gleich zum Träumen an? Zum Träumen von einer Reise nach Indien, nach Kerala und Kochi? Schreibt uns und wir helfen euch, eine Reise zu planen, die eure Träume wahr werden lässt.
Let India Someday handle it and plan your best trip.